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Staatsschutz prüft Personal: Nach Swift-Alarm: Wiener Coldplay-Konzerte stark bewacht

Staatsschutz prüft Personal

Nach Swift-Alarm: Wiener Coldplay-Konzerte stark bewacht

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    Rund um das Ernst-Happel-Stadion werden Schleusen und Verkehrssperren für Fahrzeuge eingerichtet. (Archivfoto)
    Rund um das Ernst-Happel-Stadion werden Schleusen und Verkehrssperren für Fahrzeuge eingerichtet. (Archivfoto) Foto: Heinz-Peter Bader/AP/dpa

    Die vier Konzerte der britischen Band Coldplay in Wien werden ab Mittwoch unter erhöhten Sicherheitsvorkehrungen stattfinden. Hintergrund ist der Terroralarm rund um die Auftritte von US-Superstar Taylor Swift. Fans müssen sich auf genaue Personenkontrollen und längere Wartezeiten einstellen, wie die Polizei mitteilte. Rund um das Ernst-Happel-Stadion werden Schleusen und Verkehrssperren für Fahrzeuge eingerichtet.

    Verfassungsschützer überprüfen auch das Personal, das in und um das Stadion tätig ist. Einer der zwei jungen Terrorverdächtigen, die vor den geplanten Swift-Auftritten festgenommen worden waren, hatte nämlich einen Job beim Bühnenaufbau gehabt. Swifts drei geplante Konzerte wurden Anfang August aus Sicherheitsgründen abgesagt.

    Coldplay sollen am Mittwoch, Donnerstag, Samstag und Sonntag vor jeweils rund 60.000 Fans in der österreichischen Hauptstadt auftreten. Für die Band bestehe kein konkretes Bedrohungsszenario, hieß es von der Polizei. Dennoch werden Beamte in Uniform und Zivil sowie Sondereinheiten der Polizei zu ihrem Schutz eingesetzt. Sänger Chris Martin freut sich jedenfalls in Wien zu sein, wie man einem Posting auf X entnehmen kann.

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