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Smartwatch: Garmin Venu 3: Release, Preis und Funktionen des neuen Wearables

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Garmin Venu 3: Release, Preis und Funktionen des neuen Wearables

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    Die Smartwatch-Welt ist ständig in Bewegung, und Garmin, ein bekannter Name in der Branche, hat kürzlich die Venu 3 vorgestellt. Doch was macht die Garmin Venu 3 so besonders? Wir geben Ihnen einen Überblick über das neuste Modell aus dem Hause Garmin. 

    Übrigens: Eine große Vorstellung steht auch im Hause Apple an. Am 12. September will das Unternehmen aus Cupertino seine neue iPhone 15-Reihe präsentieren. Auch Apple Konkurrent Samsung hat für 2023 viel vor und einige Neuerungen geplant

    Garmin Venu 3: Release, Preis und Verfügbarkeit

    Laut connect.de ist die neue Venu 3 von Garmin in zwei Varianten erhältlich: Die Standardversion der Watch – im Vergleich zum Vorgänger übrigens rund – wartet mit einem 1,4-Zoll-Display auf, während die Venu 3S ein Stück kleiner ist und ein 1,2-Zoll-Display mitbringt. Beide Modelle sind zu einem Preis von 499 Euro erhältlich. Die Farboptionen sind vielfältig, von Steinweiß/Silber bis Schiefergrau bei der Venu 3 bis hin zu fünf verschiedenen Farbvarianten bei der Venu S (French gray, Schiefergrau, Salbeigrau, Dust Rose, Softgold) sodass für jeden Geschmack etwas dabei ist.

    Wer es kaum erwarten kann und sich jetzt schon eine Venu bestellen will, sollte bei manchen Modellen und Farbvarianten aber Geduld mitbringen. Wie dem Garmin-Shop zu entnehmen ist, sind manche Modelle der Venu S erst in fünf bis acht Wochen versandfertig. Die Modelle der Hauptreihe sollten allerdings in ein bis drei Tagen versandfertig sein. Im Handel sind die Uhren ab sofort verfügbar. 

    Garmin Venu 3: Das kann die neue Watch

    Wie die hauseigene Garmin-Website hervorhebt, strotzt die Venu 3 nur so vor Funktionen:

    • Rollstuhlmodus: Dieser Modus für Rollstuhlfahrer soll sechs individuelle Sportmodi und ein eigenes soziales Netzwerk mit Herausforderungen bieten. Garmin ist der erste Hersteller, der einen eigenen Modus für diese Zielgruppe anbietet und sich an die Metriken von Rollstuhlfahrern anpasst. Ein Alleinstellungsmerkmal im Vergleich zur Konkurrenz.
    • Akkulaufzeit: Die Venu 3 kommt laut Garmin auf eine Laufzeit von bis zu 14 Tagen, bei der Venu S dürfen sich Nutzer immerhin über 10 Tage freuen.
    • Telefonie: Neben einem Lautsprecher haben Venu 3 und Venu 3 S auch ein Mikrofon zu bieten. Damit kann über die Uhr nun komplett telefoniert werden.
    • Benachrichtigungen: Benachrichtigungen verfügen nun über eine Bilddarstellung und können mit einer Tastatur beantwortet werden.
    • Genauerer Sensor: Die Venu 3 soll laut Herstellerangaben über einen Sensor der fünften Generation verfügen und damit kontinuierlich Herzfrequenz, Atmung, Sauerstoffsättigung und Stresslevel erfassen.
    • Zeit für ein Schläfchen: Garmin hat in seiner neuen Reihe eine "Nickerchenerkennung" eingebaut. Sie soll dabei helfen, zu beurteilen, ob der Mittagsschlaf effektiv war und wie lange er andauern sollte, um den größten Nutzen daraus zu ziehen.
    • Meditation: Erstmals soll die Venu 3 hier auch per Audio führen, statt nur über den Bildschirm.
    • Display: Das AMOLED-Display-Touch-Display soll klare und lebendige Farben bieten, ideal für den täglichen Gebrauch und sportliche Aktivitäten
    • Erweiterte Trainingsfunktionen: Die Uhr verfügt über mehr als 30 Trainings-Apps, wie Radfahren, Laufen und Schwimmen und besitzt Workouts für Krafttraining, Yoga und Pilates. Nach dem Training werden jetzt außerdem die beanspruchten Muskelgruppen angezeigt.

    Wie computerbild.de berichtet, soll die Venu 3 außerdem auch in Sachen Kommunikation und Unterhaltung viel bieten. Mit einem integrierten Lautsprecher und Mikrofon können Benutzer Anrufe direkt über die Uhr tätigen und entgegennehmen. Musikliebhaber können ihre Lieblingssongs von Diensten wie Spotify direkt auf die Uhr herunterladen.

    Achtung übrigens bei Smartwatches und Fitnesstrackern: Die Armbänder dieser Uhren neigen dazu, sich zu richtigen Bakterien-Schleudern zu entwickeln. Sie sollten stets sehr gründlich gereinigt werden, empfehlen Forscher. 

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