Die Schlagzeilen um Schlagersänger und "Immer wieder Sonntag"-Moderator Stefan Mross reißen nicht ab. Meist geht es nicht um die Musikkarriere des 48-Jährigen, obwohl die laut eigener Ankündigung nach fünf Jahren wieder ordentlich Fahrt aufnehmen sollte, sondern um sein Privatleben. Dabei möchte Mross seine Ehe zu Ex Anna-Carina Woitschack gerichtlich scheiden lassen.
Bei einem Gerichtstermin in Passau Anfang Juni tauchte die 31-Jährige aber erst gar nicht auf. Die laut schlager.de offizielle Begründung: Durch das Hochwasser sei die Stadt nicht mehr sicher begehbar. Mross und seine Anwältin kamen allerdings trotzdem am Amtsgericht der ostbayerischen "Dreiflüssestadt" an, und zwar mit "trockenen Füßen". Die Anwältin des Schlagersängers vermutet eine bewusste Hinhalte-Taktik.
Sitzt Stefan Mross in der "Scheidungs-Falle"?
Sitzt Stefan Mross etwa in der "Scheidungs-Falle", wie unlängst das Portal schlager.de berichtete? Der Hintergrund: Laut dem branchenkundigen Online-Blatt soll seine Ex, Sängerin Anna-Carina Woitschack, nun zum dritten Mal einen Scheidungstermin platzen gelassen haben. Doch Woitschack, die selbst Schlager-Sängerin ist und laut Angaben ihres Managements bereits drei Alben in den Top-10-Charts unterbringen konnte, schiebt das erneute Fernbleiben auf die Hochwasser-Katastrophe im Süden Deutschlands.
Anna-Carina Woitschack und Stefan Mross lernten sich 2016 kennen, ab 2017 waren sie offiziell ein Paar und galten neben Florian Silbereisen und Helene Fischer als Traumpaar der Schlager-Welt. Schließlich waren die beiden nicht nur privat auf derselben Wellenlänge. Gemeinsam sangen sie Liebes-Duette auf der Bühne, unter anderem bei Florian Silbereisens "Schlagerchampions". Doch im November 2022 folgte die Trennung. Die gerichtliche Scheidung zieht sich seitdem allerdings hin, Medien berichten daher auch von einem neuen "Rosenkrieg" am Schlagerhimmel.
Schlagersänger Stefan Mross: Anna-Carina Woitschack lässt dritten Scheidungstermin platzen - steckt dahinter ein Kalkül?
Stefan Mross und seine Anwältin Manuela Lenz-Maar zeigten sich laut schlager.de am Dienstag erstaunt über das erneute Fernbleiben von Woitschack in Passau. Zwar galt Anfang der Woche noch eine Hochwasser-Warnung für Passau, doch nicht der gesamte Stadtbereich war von den Fluten betroffen. "Wir sind trotzdem gekommen, es war völlig unbedenklich. Wir sind trockenen Fußes ins Gericht gelangt", so Anwältin Lenz-Maar. Mross selbst war dagegen gar nicht zu Scherzen aufgelegt. "Ich habe dafür extra meinen Kroatien-Urlaub unterbrochen", zitiert ihn das Schlager-Blatt.
Was den beiden besonders sauer aufstieß: Laut tz.de hat die Anwältin von Woitschack den Anhörungstermin vor Gericht erst kurzfristig, und zwar am Montag (3. Juni) um halb sieben Uhr abends platzen lassen. Mross' Anwältin äußerte bereits eine Vermutung, sie geht von einer bewussten Hinhalte-Taktik der 31-Jährigen aus: "Wahrscheinlich glaubt sie, dass sie noch Ansprüche hat." Dem möchte die Anwältin scheinbar höchstpersönlich einen Riegel vorschieben: "Sie wird keinen Cent bekommen".
Übrigens: Mit einem ganz bestimmten Schlager-Star heckte Stefan Mross bereits in seiner Kindheit Jugendstreiche aus, um wen es sich handelt, lesen Sie hier.