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"Schlag den Raab": Trotz Unfall: Stefan Raab ist bereit für nächsten Konkurrenzkampf

"Schlag den Raab"

Trotz Unfall: Stefan Raab ist bereit für nächsten Konkurrenzkampf

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    Lästert schon wieder bei "TV Total": Stefan Raab.
    Lästert schon wieder bei "TV Total": Stefan Raab. Foto: DPA

    Stefan Raab ist ein harter Hund. Obwohl sich der Entertainer bei seiner Sendung "Schlag den Raab" am vergangenen Samstag schwer verletzt hatte, wird die nächste Ausgabe wie geplant stattfinden. Am 8. Mai steigt

    Sein Sturz beim Mountainbike-Rennen hatte schwerwiegendere Folgen als zunächst angenommen. Von einer Gehirnerschütterung und Gedächtnisverlust war zunächst die Rede gewesen, doch die Verletzungen waren noch schlimmer. Im Nachhinein stellte sich jedoch heraus, dass sich der TV-Moderator Jochbein und Kieferhöhlenwand gebrochen hatte.

    Bereits in der Montagssendung seiner Fernsehshow "TV Total" beruhigte Raab die Zuschauer: "Ich war beim Orthopäden, Kieferchirurgen und Neurologen. Im Gehirn ist alles okay." Und: "Das heilt von alleine wieder zusammen, also machen Sie sich keine Sorgen", sagte der Moderator am späten Montagabend.

    Und auch nach seinem Sturz ist Raab ganz der Alte. Gerade einmal zwei Tage nach dem Unfall konnte er das Lästern nicht lassen. So zog er über Thomas Gottschalk her: "Gedächtnisverlust ist halb so schlimm. So moderiert

    Raab hatte den Wettbewerb am Samstag trotz seiner Verletzungen fortgesetzt, jedoch verloren.

    Und in nur drei Wochen geht der Kampf weiter. Am 8. Mai steht die nächste Folge von "Schlag den Raab an". Medizinern rechnen jedoch vor, dass es drei bis vier Wochen dauern wird, ehe Raabs Brüche verheilt sind. Auch danach sollte er noch vorsichtig agieren. Die Frage liegt auf der Hand: Kann Raab überhaupt antreten, wenn Spiele wie Handball, Hochsprung oder Mountain-Biken auf dem Programm stehen?

    ProSieben-Sprecher Michael Ostermeier bestätigt der "Bild"-Zeitung, dass die Show in jedem Fall stattfindet. Raab könne bei jedem Spiel selbst entscheiden, ob er teilnimmt oder die Punkt dem Kandidaten kampflos überlässt. "Das muss Raab in der Show entscheiden", so Ostermeier zu "Bild".

    Sowohl der Kandidat als auch Raab erfahren erst während der Live-Sendung, welche Spiele sich die Redaktion ausgedacht hat. In der nächsten Sendung geht es um ein Preisgeld von 500.000 Euro.

    Auch nach dem 8. Mai muss Raab fit sein: Schließlich dreht sich vom dem Grand Prix (29. Mai) alles um "Unser Star für Oslo": Lena Meyer-Landrut. Raab will die Nation bereits in den Tagen vorher auf den Eurovision Song Contest einstimmen: In den Tagen vor dem Finale sendet er "TV Total" daher aus Sonja Krell

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