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Rückruf von Frischkäse: Verunreinigung mit Metallteilchen möglich

Rückruf

Rückruf von Frischkäse wegen möglicher Verunreinigung mit Metallteilchen

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    Rückruf von Frischkäse: Ein Hersteller ruft verschiedene Produkte zurück, die mit Metallteilchen verunreinigt sein könnten.
    Rückruf von Frischkäse: Ein Hersteller ruft verschiedene Produkte zurück, die mit Metallteilchen verunreinigt sein könnten. Foto: Sina Schuldt, dpa (Symbolbild)

    Große Rückruf-Aktion bei der „Feinschmeckerschmiede“: Der Hersteller ruft vorsorglich verschiedene Frischkäseprodukte zurück. Grund dafür sei ein Produktionsfehler, der bei einem externen Lieferanten aufgetreten sei, heißt es in einer Pressemitteilung dazu.

    Zuvor habe der Lieferant den Hersteller über einen „potenziellen Fremdkörpereintrag im Verpackungseimer“ informiert. Es handelt sich um Metallteilchen. Deshalb wird der Frischkäse vorsichtshalber zurückgerufen. Man wolle „höchste Qualitäts- und Sicherheitsstandards gewährleisten“, so das Unternehmen, und bat um Verständnis.

    Frischkäse-Rückruf: Diese Produkte sind betroffen

    Von dem Rückruf betroffen sind gleich mehrere Frischkäsesorten des Herstellers - und darunter bestimmte Mindesthaltbarkeitsdaten (MHD). Das sind die Produkte, die zurückgerufen werden:

    • „Meerrettichkick“, 100g
    • „Bärlauchkick“, 100g
    • „Basilikumkick“, 100g
    • „Knoblauchkick“, 100g
    • „Gaumenfeuer“, 100g

    Rückruf von Frischkäse wegen möglicher Verunreinigung: Kaufpreis wird erstattet

    Wie der Hersteller mitteilt, sind bei diesen Frischkäsesorten folgende MHD betroffen: 18.11.24, 20.11.24, 23.11.24, 25.11.24, 30.11.24, 02.12.24, 06.12.2024, 08.12.24, 13.12.24 sowie 15.12.24. Die bereits gekauften Produkte können ab sofort dort zurückgegeben werden, wo sie gekauft wurden. Der Kaufpreis wird auch ohne Kaufbeleg erstattet.

    Laut der Plattform lebensmittelwarnung.de, die vom Bundesamt für Verbraucherschutz und Lebensmittelsicherheit betrieben wird, werden die Frischkäsesorten bei Globus, Kaufland, Edeka, Rewe und Norma vertrieben. Betroffen sind Filialen in Berlin, Brandenburg, Thüringen, Hessen, Niedersachsen, Sachsen-Anhalt und Sachsen.

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