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RTL holt offenbar Bohlen zurück und macht damit einen großen Fehler

Kommentar Von Daniel Wirsching
12.07.2022

Mit der Trennung von Bohlen wollte RTL ein seriöseres Image aufbauen. Doch nur ein Jahr nach dem Abschied folgt nun offenbar die Rückkehr des Poptitans – und damit auch die des Rüpel-TVs?

Als sich RTL von Dieter Bohlen trennte, sollte das ein Zeichen sein: für den Abschied vom Rüpel-TV, für eine Qualitätsoffensive, auch für die Bemühungen um mehr Relevanz, für den Schwenk hin zum Familiensender. Schon damals war der (Sinnes-)Wandel auch wirtschaftlich begründbar. Das Schmuddel-Image war schlicht Gift für den Werbemarkt.

Und doch machte RTL ernst. Bis heute baut der Privatsender seinen News-Bereich aus, holt namhafte Journalistinnen und Journalisten und wird zunehmend als durchaus anspruchsvoll wahrgenommen. Insofern ist es mehr als eine Randnotiz, dass Bohlen Medienberichten zufolge als Juror der Castingshow DSDS zurückkommt.

Die Rückkehr von Dieter Bohlen zu DSDS zeigt die Einfallslosigkeit des Senders RTL

Das Bekanntwerden der Personalie wirkt wie die Botschaft im vergangenen Jahr, nur ins Gegenteil verkehrt. Noch dazu zeigt sie eine erschreckende Einfallslosigkeit. Und mutet wie das Scheitern einer ganzen Strategie an: Dann eben wieder Krawall, wenn anderes nicht so funktioniert wie erhofft! RTL begeht einen großen Fehler.

Nur kurze Zeit später wird bekannt, dass der TV-Sender die Reißleine zieht: Trotz der Rückkehr von Juror Dieter Bohlen wird RTL das Castingformat DSDS nach Staffel 20 beenden.

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