Den ein oder anderen Teilnehmer hat beim Dschungelcamp 2023 bei RTL längst der Lagerkoller ereilt. Am Vortag legte sich Jana Urkraft Pallaske mit RTL und auch den Zuschauern an, längst ist die Mehrzahl der diesjährigen Kandidaten von Ermüdungserscheinungen geplagt. Am zwölften Tag des beliebten Reality-Formats bekam auch der ein oder andere Konkurrent sein Fett weg - wenngleich er oder sie das nicht persönlich mitbekam.
RTL-Dschungelcamp: Cosimo ein "Fisch", aber Herz am rechten Fleck
Los ging es mit einer recht spannenden Frage, die "IBES"-Bewohner Gigi Birofio seiner Teamkollegin Jolina Mennen - die ja auch Kontrahentin ist - stellte: Was hatte sie sich gedacht, als die Teilnehmerliste von "Ich bin ein Star - Holt mich hier raus!" veröffentlicht wurde? "Als ich mich mehr mit dir auseinandergesetzt habe, dachte ich schon: 'Joah, könnte impulsiv sein.' Aber im Endeffekt bist du viel gechillter, als ich mir das gedacht habe", versprüht die Frau warme Worte.
Ebenfalls anwesend bei der Lagerfeuer-Runde im Dschungelcamp: Cecilia Asoro. Die 25-Jährige kommt auf Mitbewohner Cosimo Citiolo zu sprechen - das Gespräch mündet in einer Charakter-Analyse über den "Checker vom Neckar": "Ich finde, am Anfang war bei ihm ganz viel aufgesetzt. Er hat das Herz am rechten Fleck, aber manchmal provoziert er einfach", so Cecilia. Gigi attestiert seinem nicht anwesenden Mitbewohner, dass dieser "jeden Tag die gleichen Sachen sagen würde".
Außerdem würde sich der Deutsch-Italiener widersprechen: Zugleich beschwere er sich, was die "Leute draußen denken könnten" - dann wiederum würde er behaupten, es sei ihm egal, was diese denken. Außerdem lässt Gigi wissen, warum er und Cosimo vor Beginn des Australien-Abenteuers Streit miteinander hatten. "Fisch" habe er zu seinem Mitstreiter gesagt und das habe dieser gar nicht vertragen. Daraufhin habe Cosimo erwidert: "Weißt du eigentlich, wer ich bin? Weißt du, wer hinter mir steht?"
Ibes 2023: "Claudia meckert zu viel" - Kritik an mangelndem Teamgeist
Waren diese Lästereien noch eher humorvoller Natur, waren die Giftpfeile in Richtung Claudia Effenberg weniger wohlgesonnen. Gigi und Jolina sind sich einig, dass der Geltungsdrang der ehemaligen Fußballer-Gattin nerve. "Die meckert zu viel. Und wenn sie was macht, erzählt sie die nächsten drei Tage davon. Und diese Schleimerei. 'Oh Gigi, ich wäre traurig, wenn du jetzt gehst' – das stimmt doch gar nicht. Laber' mich doch nicht voll", erklärt Birofio.
Auch Transgender-Influencerin Jolina hat was an Claudia auszusetzen: "Dieses andauernde Profilieren, das macht man nicht in einem Team. In einer Fußballmannschaft sagt man auch nicht nach dem Spiel: 'Ich hab' die Tore geschossen.' Irgendjemand hat dem Torschützen auch die Vorlage gegeben. Das ist hier eine Teamleistung", analysiert die Influencerin. (wah)