Was wäre eigentlich, wenn sie noch leben würde? Mit dieser Frage nähert sich die britische Schriftstellerin Rose Tremain in der Zeitung The Telegraph dem 25. Todestag Dianas am 31. August. Und damit jener Frau, die von der schüchternen Kindergärtnerin zur „Prinzessin der Herzen“, ja zur „Königin der Herzen“ aufstieg. Tremain stellt gleich zu Beginn ihrer Reise in diese fiktive Gegenwart klar: „Sie ist immer noch schön.“ Und: Sie verzeihe ihrem Sohn Harry, dass er mit Meghan in die USA ausgewandert sei, als Folge eines Zerwürfnisses mit der Königsfamilie. Schließlich, beteuert die bei Tremain 61-jährige Diana, die ihre blonden Haare nach wie vor kurz trägt, in einem – erdachten – Interview mit der Autorin, „verzeiht man seinen Kindern doch einfach alles, oder?“
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