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Royals: Prinzessin Kate in Angst – Dieses Hobby von William soll Prinz George auf keinen Fall übernehmen

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Prinzessin Kate in Angst – Dieses Hobby von William soll Prinz George auf keinen Fall übernehmen

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    Muss das sein? Ein Hobby ihres Mannes ist Prinzessin Kate schon länger ein Dorn im Auge.
    Muss das sein? Ein Hobby ihres Mannes ist Prinzessin Kate schon länger ein Dorn im Auge. Foto: Dominic Lipinski, dpa (Archivbild)

    Jeder, der länger in einer Beziehung ist, kennt es: Nicht alle Hobbys und Freizeitaktivitäten des Partners oder der Partnerin sagen einem selbst unbedingt zu. Manchmal entstehen aus diesen unterschiedlichen Interessen sogar Spannungen, insbesondere wenn eines dieser Hobbys potenziell gefährlich ist. In der königlichen Familie ist dies keine Ausnahme. Ein prominentes Beispiel dafür ist die Sorge von Prinzessin Kate über eine Leidenschaft ihres Mannes, Prinz William. Die dreifache Mutter soll einem Bericht der Daily Mail zufolge sogar besorgt sein, dass ihr ältester Sohn, Prinz George, das Hobby seines Vaters für sich entdecken könnte.

    Übrigens: Zwischen Kates Schwager, Prinz Harry, und der königlichen Familie knirscht es immer wieder. So sollen Harry und Meghan dazu neigen, die Prinzessin von Wales weiterhin „Kate“ zu nennen, obwohl sie das eigentlich nicht möchte. Prinz William soll das regelmäßig verärgern. Experten haben hinsichtlich der sozialen Projekte des Paares außerdem den Eindruck, Harry und Meghan hätten es darauf abgesehen, Kate die Show zu stehlen. Der Konflikt zwischen dem Prinzen und der Prinzessin von Wales und den „Sussexes“ soll aber schon länger schwelen, wenn man einer neueren Enthüllung Glauben schenken darf. Demnach soll Prinz William Meghan den Schmuck seiner verstorbenen Mutter, Prinzessin Diana, verweigert haben.

    Prinzessin Kate in Angst – Dieses Hobby von William soll Prinz George auf keinen Fall übernehmen

    William ist – im Gegensatz zur sehr sportlichen Kate – nämlich nicht einfach ein Tennis-Fan, sondern mag es in seiner Freizeit deutlich schneller. Der Sohn und Thronfolger von König Charles III. hat eine große Leidenschaft für Motorräder und das schon seit seiner späten Jugend. Bereits im Alter von 19 Jahren bestand er laut mehrerer britischer Medien seine Motorradprüfung und tauschte prompt sein kleines Motorrad mit 50 Kubikzentimeter Hubraum gegen ein leistungsstärkeres Modell mit 125 Kubikzentimetern. Mit der Zeit wuchs seine Begeisterung für schnelle Maschinen, und bald war er stolzer Besitzer einer Ducati 1198s, einer echten Hochleistungsmaschine, wie die Zeitung Daily MailDaily Mail .

    Diese Leidenschaft sei laut Bericht jedoch nicht ohne Bedenken seitens seiner Familie gewesen. Schon früh habe sich König Charles Sorgen um die Sicherheit seines Sohnes gemacht und sogar einen seiner erfahrensten Leibwächter geschickt, um William bei seinen Fahrten im Auge zu behalten. Trotz aller Bedenken der Familie schien Prinz William besonders die Anonymität, die ihm sein Motorrad bot, zu schätzen. Dies geht aus den Aussagen eines Insiders gegenüber der Daily Mail hervor. Denn mit Helm und Lederanzug bekleidet, konnte er sich komplett unerkannt durch London bewegen – eine Freiheit, die dem Thronfolger Großbritanniens nur selten zuteilwurde.

    Für Prinzessin Kate jedoch war und ist diese Leidenschaft eine Quelle der Angst. Bereits 2015 äußerte sie auf einem öffentlichen Termin, auf dem auch die Daily Mail anwesend war, dass sie jedes Mal „mit Entsetzen“ erfüllt sei, wenn William auf sein Motorrad steige. Sie hoffe daher inständig, dass ihr Sohn George diese gefährliche Vorliebe nicht von seinem Vater erben werde. Die Vorstellung, dass ihr ältester Sohn eines Tages ebenfalls mit hoher Geschwindigkeit durch die Straßen rasen könnte, schien Kate schon damals schlaflose Nächte zu bereiten.

    Motorrad-Ersatz für William? Thronfolger auf langsameren Rädern unterwegs

    Kates Bedenken scheinen William über die Jahre zumindest ein wenig überzeugt zu haben. Im Jahr 2017 erklärte das World Superbike-Champion Jonathan Rea. Nachdem Rea seinen Orden als „Mitglied des Ordens des Britischen Empire“ (MBE) von Prinz William im Buckingham Palace erhalten hatte, sagte er in einem Interview: „Ich weiß, dass er selbst ein bisschen ein Motorradfan ist. Wir sprachen über seine Motorräder und darüber, dass er es wegen seiner Kinder jetzt etwas zurückgestellt hat.“

    Es bleibt also abzuwarten, ob George, wie Papa William, irgendwann einmal auf zwei Rädern die Straßen Londons unsicher macht – oder eher auf langsamere Räder zurückgreift, wie es sein Vater zuletzt tat. Ein kurzer Film, der auf Schloss Windsor aufgenommen wurde, zeigte den britischen Thronfolger, wie er scheinbar auf einem Elektroroller herumflitzt. Erstmals wurde im Juli 2023 berichtete, dass der dreifache Vater in einen Elektroroller investiert habe, um sich auf dem Windsor-Anwesen schneller fortzubewegen.

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