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Royals: Neues von Prinzessin Kate: Sie sei „noch nicht über den Berg“

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Neues von Prinzessin Kate: Sie sei „noch nicht über den Berg“

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    Prinzessin Kate wird an der Geburstagsparade ihres Schwiegervaters am Samstag teilnehmen.
    Prinzessin Kate wird an der Geburstagsparade ihres Schwiegervaters am Samstag teilnehmen. Foto: Aaron Chown/PA Wire, dpa

    Wie geht es Prinzessin Catherine? Diese Frage beschäftigt nicht nur Britinnen und Briten seit Wochen und Monaten. Schließlich nimmt die zukünftige Königin seit ihrer Bauch-Operation Anfang Januar und der anschließenden Krebsdiagnose, die - wie es hieß - mit einer vorbeugenden Chemotherapie behandelt werden soll, keine offiziellen Termine mehr wahr. Am Freitagabend gab die 42-Jährige nun endlich ein lang erwartetes Update zu ihrem Gesundheitszustand. Zudem verkündete sie, dass sie an der Militärparade Trooping the Colour zu Ehren des Geburtstags des Monarchen am Samstagvormittag in London teilnehmen wird. 

    Sie mache „gute Fortschritte", doch es gebe „gute und schlechte Tage", erklärte sie in der Mitteilung. Ihre Behandlung sei noch nicht abgeschlossen und werde noch einige Monate dauern. „An schlechten Tagen fühlt man sich schwach, müde und muss seinem Körper nachgeben", schreibt sie. Doch an Tagen, an denen sie sich gut fühle, bereite es ihr Freude, Zeit mit Dingen zu verbringen, die ihr „Energie und Positivität” geben und damit zu beginnen, ein „wenig von zu Hause aus zu arbeiten”. Und: Sie freue sich darauf, an diesem Wochenende mit ihrer Familie an der Parade anlässlich des Geburtstages des Königs teilzunehmen und hoffe, dass sie im Laufe des Sommers einige öffentliche Auftritte wahrnehmen könne. „Aber ich weiß auch, dass ich noch nicht über den Berg bin.“ Zusätzlich zu der Mitteilung veröffentlichte Kate ein Foto von sich, darauf steht sie in bekleidet einem hellen Blazer mit verschränkten Armen vor einem mit Efeu bewachsenen Baum. Sie blickt leicht lächelnd nach oben. Das Foto strahlt Selbstbewusstsein aus und Zuversicht. 

    Kate wird mit ihren Kindern die Militärparade beobachten

    Wie britische Medien berichteten, werde Kate am Samstag nicht nur mit ihrer Familie auf dem Balkon des Buckingham-Palasts erscheinen, sondern auch gemeinsam mit ihren Kindern von einer Kutsche aus, die traditionelle Militärparade beobachten. Ein Palastsprecher erklärte, dass König Charles III. „hocherfreut” sei, dass die Prinzessin an der jährlichen Veranstaltung zu Ehren des Geburtstages des Monarchen teilnehmen werde. Schon Ende Mai verbreiten einige Medien hoffnungsvolle Gerüchte zu Kates Gesundheitszustand. Catherine gehe es besser, ließ eine anonyme Insiderin die Zeitschrift damals Vanity Fair damals wissen. Es sei eine große Erleichterung, dass sie die Medikamente vertrage. König Charles III., bei dem nach einer Prostataoperation im Januar ebenfalls Krebs diagnostiziert wurde, nimmt seit einigen Wochen wieder einzelne Termine wahr und wird ebenfalls an der Parade am Samstag teilnehmen. Anders als im Vorjahr wird der 75-Jährige dies aufgrund seiner Erkrankung allerdings nicht zu Pferd tun, sondern in einer Kutsche mit Königin Camilla. Seine bisherigen Fortschritte seien „sehr ermutigend“ und stimmten die Ärzte positiv, hieß es im April vonseiten des Palastes. 

    Kate gab Ende März bekannt, dass sie an Krebs erkrankt ist. In einem von der BBC gefilmten Video teilte sie damals mit, dass die geplante Bauch-Operation Anfang Januar zwar erfolgreich verlaufen sei, sich bei anschließenden Tests jedoch herausgestellt habe, dass sie an Krebs leide. Zuvor hatten sich die Spekulationen in den sozialen Medien überschlagen, nachdem wochenlang nichts vonseiten des Palastes zu hören war. Die von den Royals besessene Welt fragte sich, was mit der Prinzessin los ist. Die Kommentare waren teils unhöflich, teils bösartig, mindestens immer spekulativ. Auf Internetseiten war etwa zu lesen, dass sie sich an einem geheimen Ort versteckt halte oder einer Schönheitsoperation unterzogen habe. Die schockierende Nachricht beendete damals schlagartig alle Gerüchte um ihren Gesundheitszustand, zumindest vorerst.

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