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RKI registriert fast 62.000 neue Corona-Infektionen

Pandemie

RKI registriert fast 62.000 neue Corona-Infektionen

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    Drittes Jahr der Pandemie: Ein medizinischer Mitarbeiter führt einen Corona-Schnelltest durch.
    Drittes Jahr der Pandemie: Ein medizinischer Mitarbeiter führt einen Corona-Schnelltest durch. Foto: Martin Schutt, dpa-Zentralbild/dpa/Symbolbild

    Das Robert Koch-Institut (RKI) gibt am Dienstagmorgen (31. Mai) eine Sieben-Tage-Inzidenz von 201,7 für Deutschland an. Dieser Wert geht aus den Zahlen hervor, die den Stand des

    Die vom RKI verbreitete Inzidenz gibt die Neuinfektionen pro 100.000 Einwohner an. In der Vorwoche lag sie noch bei 307,2, vor einem Monat sogar bei 717,4. Die greifbareren Zahlen lauten: 61.889 Corona-

    Mehr als 26 Millionen Infektionen in Deutschland seit Pandemiebeginn

    Insgesamt hat das RKI damit seit Pandemiebeginn 26.305.996 nachgewiesene Infektionen mit Sars-CoV-2 registriert. Allerdings dürfte die tatsächliche Gesamtzahl deutlich höher liegen, da viele Infektionen nicht erkannt werden.

    Experten gehen seit einiger Zeit von einer hohen Dunkelziffer, also nicht erfasster Fälle, aus. Denn die Gesundheitsämter gelten als überlastet und längst nicht alle Infizierten lassen einen PCR-Test machen - nur diese zählen in die Statistik.

    Derweil warnt der Vorsitzende des Weltärztebundes, Frank Ulrich Montgomery, vor einer Ausbreitung der Omikron-Subvariante BA.5. In der Rheinischen Post (Mittwoch-Ausgabe) sagte er: "Corona ist noch nicht vorbei - das belegt der heftige Ausbruch von Omikron in Portugal." In dem südeuropäischen Land war die Inzidenz zuletzt bis auf knapp 2000 gestiegen. (mit dpa)

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