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Prinzessin Kate: Zum Ende der Chemo enthüllt sie süßen Spitznamen von Prinz Louis

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Prinzessin Kate: Zum Ende der Chemo enthüllt sie süßen Spitznamen von Prinz Louis

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    Prinzessin Kate hat einen süßen Spitznamen für Söhnchen Louis (beide im Vordergrund des Bildes) öffentlich gemacht.
    Prinzessin Kate hat einen süßen Spitznamen für Söhnchen Louis (beide im Vordergrund des Bildes) öffentlich gemacht. Foto: Kin Cheung/AP, dpa

    Die britischen Royals sind nicht nur für ihre teils glamourösen öffentlichen Auftritte bekannt. Insbesondere Prinz William und seine Frau, Prinzessin Kate, bescheren der Öffentlichkeit häufig herzliche und familiäre Momente. Besonders die Prinzessin von Wales zeigt immer wieder ihre mütterliche Seite, vor allem im Umgang mit ihren drei Kindern – Prinz George, Prinzessin Charlotte und Prinz Louis.

    In einem kürzlich veröffentlichten Video, welches die königliche Familie zum Ende von Prinzessin Kates Chemotherapie veröffentlichte, sorgte Kates Umgang mit Prinz Louis für Aufsehen. Denn Kate enthüllte in dem Clip den süßen Spitznamen, den sie für ihren Sohn nutzt. Welcher das ist, erfahren Sie in diesem Artikel.

    Prinzessin Kate: Zum Ende der Chemo enthüllt sie süßen Spitznamen von Prinz Louis

    In dem Video, welches vom Kensington Palace veröffentlicht und laut der British Broadcasting Company (BBC) im August dieses Jahres aufgenommen wurde, teilt Kate nicht nur das Ende ihrer Chemotherapie mit, sondern zeigt auch Einblicke in ihr Familienleben. Darunter der süße Spitzname für ihr jüngstes Kind, Prinz Louis. Denn im Video ruft sie den Wildfang der Familie mit einem Kosenamen, den sie sonst in der Öffentlichkeit nicht verwendet. Während eines Spaziergangs mit der Familie sagt Kate in dem Video zu Louis deutlich hörbar: „Lou-bug, du führst uns an!“, als der Sechsjährige fröhlich vorausgeht.

    Im Englischen wird „bug“ oft als Kosewort für kleine Kinder genutzt. Wörtlich übersetzt bedeutet „bug“ eigentlich „Käfer“, wird aber im Englischen häufig als Zusatz für einen Spitznamen genutzt, um Niedlichkeit oder Verspieltheit zu unterstreichen.

    Es ist nicht das erste Mal, dass Kate diesen Spitznamen für ihren Sohn Louis verwendet. Bereits im Mai letzten Jahres, während eines öffentlichen Engagements in Slough, nannte sie Louis „Lou-bug“, als er fleißig Sand in eine Schubkarre schaufelte. Dies berichtete die britische Zeitung Daily Mail. Bei dieser Veranstaltung half die Familie, ein Pfadfinderlager zu renovieren, und Louis zeigte dabei großen Einsatz. Prinzessin Kate lobte ihren Sohn damals: „Gut gemacht, Lou-bug!“

    Neben „Lou-bug“ verwendet die Prinzessin von Wales auch andere süße Spitznamen für ihre Kinder. So wurde bekannt, dass sie Louis manchmal auch liebevoll „Poppet“ nennt, wie aus dem Bericht der Daily Mail hervorgeht. Übersetzt bedeutet dieser Kosename „Schatz“ oder „Schätzchen“.

    Prinzessin Kate und Prinz William: Das sind die Spitznamen ihrer Kinder

    Übrigens scheinen sich William und Kate dabei zu unterscheiden, wie sie ihre Kinder rufen – zumindest was Louis ältere Schwester Charlotte angeht. Wie der Mirror herausfand, kürzt Kate ihre Tochter eher klassisch als „Lottie“ ab. Eine Kurzform, die auch die Schulfreunde der Prinzessin übernommen haben sollen. Prinz William scheint es da etwas edler zu mögen und hat einen französischen Kosenamen für sie: Mignonette. In der Vergangenheit habe William seine Tochter in der Öffentlichkeit häufiger so gerufen - unter anderem bei der Chelsea Flower Show vor einigen Jahren. Der Spitzname bedeutet „niedlich“ oder „kleiner Liebling“. Nicht ganz so süß geht es scheinbar bei den Royals zu, wenn Charlottes Eltern die Bezeichnung „Warrior princess“ (deutsch: Kriegerprinzessin) auspacken. Denn dieser Spitzname spiele auf Charlottes manchmal sehr temperamentvolle Persönlichkeit an.

    Wer denkt, dass Schulfreunde bei Prinz Georges Spitznamen „PG“ - also einfach einer Abkürzung für „Prince George“, wenig kreativ unterwegs waren, dürfte zumindest über Georges Spitznamen zu Hause schmunzeln. Denn britischer geht es wohl kaum, wenn seine Eltern, Kate und William, den zukünftigen König, wie in einem Mirror-Artikel enthüllt, „Tips“ rufen. Als die Eltern des zukünftigen Königs erfuhren, dass George von Gleichaltrigen häufig „PG“ gerufen wird, sollen sie diesen Spitznamen kurzerhand zu „PG Tips“ erweitert haben - einer sehr beliebten britischen Teemarke.

    Übrigens: Ein Konzertbesuch und Freundschaftsarmbänder werfen die Frage auf, ob Prinz George möglicherweise ein Swiftie ist - und ob sein Großvater, König Charles III. den Hype um die Sängerin vielleicht mitmacht?

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