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Prinzessin Kate: Palast gibt einzigartige Erklärung zu ihren Outfits heraus

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Prinzessin Kate: Palast gibt einzigartige Erklärung zu ihren Outfits heraus

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    Die Outfits von Prinzessin Kate sind Gegenstand vieler Diskussion. Zuletzt verärgerte eine Mitteilung aus dem Palast Fans und Presse.
    Die Outfits von Prinzessin Kate sind Gegenstand vieler Diskussion. Zuletzt verärgerte eine Mitteilung aus dem Palast Fans und Presse. Foto: Mike Egerton/PA Wire/dpa (Archivbild)

    Prinzessin Kate ist nicht nur für ihre öffentlichen Auftritte bekannt, sondern auch für ihre schicke Garderobe, der viele Briten nacheifern möchten. Nur wenige Stunden nachdem die Prinzessin von Wales einen Termin wahrgenommen hat, finden sich im Netz meist zahlreiche Artikel und Blogbeiträge über ihr aktuelles Outfit. Bestenfalls noch mit Informationen zu der Marke, dem Designer und Tipps, wo die Kleidungsstücke günstig nachgekauft werden können.

    Dieser Praktik wollte der Palast offenbar Einhalt gebieten und hatte eine ungewöhnliche Erklärung zu Kates Outfits veröffentlicht, die Fans und Presse nicht schmeckte. Jetzt musste der Palast allerdings zurückrudern.

    Übrigens: Ein neues Buch über die Royals sorgt derzeit für Wirbel. Angestellte des Palastes haben einem britischen Journalisten verraten, welch fiesen Spitznamen William und Harry für ihre Stiefmutter Camilla hatten. Dem Buch zufolge soll Meghan auch enttäuscht gewesen sein, als sie Harry heiratete.

    Prinzessin Kate: Palast gibt einzigartige Erklärung zu ihren Outfits heraus

    Anfang Februar sorgte die Sunday Times mit einem Artikel für Aufsehen. In diesem hieß es, der Kensington-Palast habe beschlossen, keine offiziellen Details mehr zu den Outfits der Prinzessin von Wales zu veröffentlichen. Der Grund hinter der Entscheidung: Der Fokus der Berichterstattung solle zukünftig auf Kates inhaltlicher Arbeit und den von ihr unterstützten Projekten liegen – und nicht mehr auf ihren Outfits.

    Laut einer Palast-Quelle, die in dem Artikel zu Wort kam, sei es für Kate schon lange frustrierend, dass Medienberichte oft mehr ihre Modewahl kommentierten als ihre sozialen und wohltätigen Projekte. Mit dem Vorgehen wolle man erreichen, dass sich die öffentliche Aufmerksamkeit mehr auf Themen richtet, statt auf Kleidung.

    Die Entscheidung wurde als Teil eines neuen Ansatzes von Kate gesehen, die im vergangenen Jahr eine Krebserkrankung durchgemacht hat. In einer Videobotschaft hatte die Frau von Prinz William darauf hingewiesen, sich auf die wesentlichen Dinge im Leben konzentrieren zu wollen.

    Mit den fehlenden Kleider-Updates wollten sich Fans und Journalisten offenbar nicht zufriedengeben, denn nur wenige Stunden nachdem der Times-Artikel veröffentlicht wurde, setzte es Kritik. Nicht nur Medien und Fans beschwerten sich, sondern auch Modeexperten. Sie kritisierten, dass Kate Middletons Stil eine wichtige Rolle spiele – nicht nur für britische Designer, sondern auch für das kulturelle Erbe der Monarchie.

    „Kate-Effekt“ – verpufft er ohne Details zu ihren Outfits?

    Die Diskussion wurde insbesondere durch die Bedeutung des „Kate-Effekts“ für die britische Modebranche befeuert: Designer erleben regelmäßig einen starken Verkaufsanstieg, wenn Kate eines ihrer Kleidungsstücke trägt. Ein Effekt, der auch auf ihre Tochter, Prinzessin Charlotte, überschwappen könnte. Kritiker warfen daher die Frage auf, ob es wirklich sinnvoll sei, diesen Aspekt ihrer öffentlichen Präsenz zu reduzieren.

    Als Reaktion darauf veröffentlichte Kensington Palace eine offizielle Klarstellung. Ein Sprecher erklärte gegenüber dem People Magazine, dass die in der Times zitierten Aussagen nicht direkt von Kate selbst stammen, sondern von ihm – ein Novum in der Kommunikation des Palastes. Außerdem wurde betont, dass es keine grundsätzliche Änderung in der bisherigen Praxis gebe – also doch weiterhin gelegentliche Informationen zu ihrer Kleidung veröffentlicht werden könnten.

    Trotz der Debatte setzt die Prinzessin von Wales ihre schrittweise Rückkehr in das öffentliche Leben fort. Nach ihrer Krebsbehandlung und der Remission im Januar 2025 hat sie sich bereits mehrfach bei öffentlichen Veranstaltungen gezeigt und sich auch auf Social Media geäußert. Unter anderem zum Weltkrebstag, an dem sie ein süßes Foto von Prinz Louis veröffentlichte.

    Übrigens: Das Verhältnis zwischen Kate und ihrer Schwägerin Meghan Markle gilt als angespannt. Unter anderem behauptete Prinz Harry in seinem Buch, Kate habe Meghan vor der Hochzeit zum Weinen gebracht. Meghan soll ihrerseits die Royals mit einer ganz bestimmten Eigenart verstört haben.

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