Prinz Harry und Meghan Markle: Sind sie wirklich kein Traumpaar mehr? Die jüngsten Schlagzeilen heizen Gerüchte über die Beziehung des Herzoges und der Herzogin von Sussex weiter an. Insbesondere ein Artikel aus der Vanity Fair sorgt für Aufsehen: Angeblich hat Meghan Markles Team mit Verlagen über ein potenzielles Scheidungsbuch verhandelt. Doch was steckt hinter diesen Behauptungen, und was sagen Insider dazu?
Übrigens: Nicht nur mit dem angeblichen Scheidungsbuch machen Harry und Meghan derzeit Schlagzeilen. Ein Besuch des Herzogpaares im von Waldbränden geplagten Kalifornien zog Ärger in den sozialen Medien nach sich. Der Vorwurf: Harry und Meghan verhalten sich wie Katastrophentouristen.
Meghan und das „Scheidungsbuch“: Gerüchte oder Realität?
Laut der Vanity Fair hat ein Insider behauptet, dass Meghan Markles Team bei einem Verlag das Interesse an einem Buch sondiert habe, das ihr Leben „nach einer möglichen Scheidung von Prinz Harry“ beleuchten würde.
Das Buch solle ein – bislang – rein spekulatives Szenario beleuchten: Wie würde das Leben der Herzogin von Sussex nach einer möglichen Trennung von Prinz Harry aussehen? Dabei sei das Buch weder als autobiografischer Rückblick auf ihre erste Ehe mit Trevor Engelson gedacht gewesen, noch als allgemeiner Leitfaden zum Thema Scheidung. Stattdessen sollte es gezielt die hypothetische Zeit nach einer Trennung von Harry behandeln.
Wie die Vanity Fair weiter ausführt, handelte es sich lediglich um eine informelle Sondierung bei einem Verlag, bei der geprüft wurde, ob ein solches Buch theoretisch auf Interesse stoßen könnte. Weder sei ein Manuskript vorgelegt, noch ein Angebot eingeholt worden.
Während einige Quellen, darunter die Daily Mail, die Existenz solcher Pläne bestreiten, sehen andere dies als Versuch, potenzielle Zukunftsperspektiven abzusichern. Letztlich bleibt unklar, wie ernsthaft das Projekt verfolgt wurde, doch allein die Diskussion darüber hat die öffentliche Aufmerksamkeit erneut auf Harry und Meghan gelenkt.
So betonte ein Insider gegenüber Page Six: „Wenn das stimmt, wäre Meghan wahrscheinlich angesprochen worden und nicht umgekehrt.“ Die Sussexes selbst haben sich bisher nicht zu diesen Gerüchten geäußert.
Spekulationen über eine Krise zwischen Harry und Meghan gibt es nicht erst seit gestern. Bereits Ende 2024 fiel auf, dass die beiden über längere Zeit keine gemeinsamen Auftritte absolvierten. Meghan blieb in Montecito, während Harry unter anderem allein nach Großbritannien reiste. Royale Biografin Angela Levin kommentierte gegenüber dem US Mirror: „Sie arbeiten angeblich getrennt, kaufen ein Haus in Portugal – solche Dinge deuten auf Spannungen hin.“
Prinz Harry und Meghan: „Schon zwölf Mal geschieden“ oder „so heiß aufeinander, dass man sich unwohl fühlt“
Prinz Harry nahm die Gerüchte zuletzt noch humorvoll auf. Bei einer Veranstaltung im Dezember 2024 witzelte er dem Mirror zufolge: „Wir sind angeblich schon zehn oder zwölf Mal umgezogen und geschieden. Es ist schwer, da mitzuhalten.“
Trotz solcher Aussagen berichten Insider, dass die Beziehung der beiden weiterhin tief bleibe. Ein enger Vertrauter von Harry enthüllte gegenüber dem Online-Portal Daily Beast: „Sie sind so heiß aufeinander, dass man sich unwohl fühlt, sie zusammen zu sehen.“
Die Gerüchte um ein Scheidungsbuch stehen auch im Kontext von Harrys und Meghans bisherigen Projekten. Laut der New York Post und Mirror US kämpfen sie mit der Umsetzung ihrer hoch dotierten Deals. Ihre Spotify-Projekte scheiterten, und auch andere Ideen, wie ein Podcast mit kontroversen Persönlichkeiten, wurden eingestellt. Der Versuch, sich unabhängig von dem britischen Königshaus zu etablieren, ist weiterhin eine Herausforderung für das Paar.
Übrigens: Prinz Harry reist des Öfteren in seine frühere Heimat Großbritannien, meist kommt es dort aber zu keinen Treffen mit den Mitgliedern des Königshauses. Bei Prinzessin Kates Weihnachtskonzert staunten Royal-Fans also nicht schlecht, als sie einen Mann im Publikum sahen, der ihm zum Verwechseln ähnlich sah. Hatte sich Prinz Harry heimlich auf das Konzert seiner Schwägerin geschlichen? Seine Kinder nimmt Harry allerdings nie mit in seine alte Heimat, und das hat einen bestimmten Grund.
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