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Pressestimmen: Tatort-Kritik zu "Liebe mich!" aus Dortmund: "Psychologisches Glanzstück"

Pressestimmen

Tatort-Kritik zu "Liebe mich!" aus Dortmund: "Psychologisches Glanzstück"

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    Martina Bönisch (Anna Schudt) steht im Zentrum dieses außergewöhnlichen Krimis: Die Tatort-Kritik zu "Liebe mich!" ist voller Superlative.
    Martina Bönisch (Anna Schudt) steht im Zentrum dieses außergewöhnlichen Krimis: Die Tatort-Kritik zu "Liebe mich!" ist voller Superlative. Foto: Thomas Kost, WDR

    Die Zuschauer müssen sich nach zehn Jahren am Ende vom Dortmunder Tatort-Duo Peter Faber (Jörg Hartmann) und Martina Bönisch (Anna Schudt) verabschieden. Die Kommissarin stirbt in einem intensiven Episoden-Finale am Ende durch einen Schuss. Kollege Faber muss künftig ohne seine langjährige Kollegin ermitteln, die in seinen Armen stirbt. Was Schauspielerin Anna Schudt zu ihrem Serientod sagt, lesen Sie hier.

    Der WDR hatte den Serientod von Martina Bönisch im Vorfeld nicht offiziell kommuniziert. Medienvertreter wurden freundlich darum gebeten, das Ende des Dortmund-Tatort "Liebe mich!" nicht zu verraten. Die Pressestimmen kündigten dementsprechend nur ein dramatisches, einschneidendes Ereignis an. Die Kritik zum Tatort gestern.

    Kritik zum Dortmund-Tatort gestern: "Liebe mich" ist beste Unterhaltung

    Wenn Sie die bisherigen Folgen von Faber, Bönisch und Co. gesehen haben, sollten Sie sich "Liebe mich" nicht entgehen lassen. Sie werden den Fall so schnell nicht vergessen. Stern

    Dies ist der vorläufige Höhepunkt aus zehn Jahren Dortmund-Tatort. Der Spiegel

    Der neue Folge zeigt die psychischen Abgründe im Ermittlerteam auf. Sie läuft auf einen Schock hinaus, auf eine Katastrophe. RedaktionsNetzwerk Deutschland

    "Liebe mich" ist beste Unterhaltung: spannend, rührend – und mit einem dramatischen Ende. RP Online

    Das Tatort-Duo Faber und Bönisch (Jörg Hartmann und Anna Schudt) ermittelt bereits im zehnten Jahr.
    Das Tatort-Duo Faber und Bönisch (Jörg Hartmann und Anna Schudt) ermittelt bereits im zehnten Jahr. Foto: Thomas Kost, WDR

    Tatort-Kritik zu "Liebe mich!" gestern: Großes Kino aus Dortmund

    Kriminell verzwickt, zwischenmenschlich brisant, mörderisch konsequent, großes Kino im Zeichen des "U", das man so schnell nicht vergessen wird. ntv

    Nichts wird mehr so sein, wie es war: Die Jubiläumsfolge des Dortmunder Tatorts ist ein psychologisches Glanzstück. Frankfurter Allgemeine Zeitung

    Makabre Psychospielchen, verletzter Stolz, zarte Liebesbande und ein Showdown, der sich gewaschen hat: Autor Jürgen Werner packte den Jubiläumsfall zum Zehnjährigen randvoll, ohne sich zu verzetteln. TV Spielfilm

    Tatort-Bewertung: "Liebe mich!" wird keiner so schnell vergessen

    Selten wurde den Kommissaren so viel aufgebürdet, kaum ein Finale schockierte derart: Diesen Tatort sollte man nicht verpassen. Berliner Zeitung

    Der Dortmunder Tatort war schon immer etwas Besonderes. Aber die neue Folge "Liebe mich!" wird keiner so schnell vergessen. Neue Zürcher Zeitung

    Eine bedrückend gut gelungene Version toxischer Männlichkeit. Der Tagesspiegel

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    Kritik und Pressestimmen zu den letzten Tatort-Folgen am Sonntag

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