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Pressestimmen: Tatort-Kritik zu "Lenas Tante" aus Ludwigshafen: "Schlechter Film"

Pressestimmen

Tatort-Kritik zu "Lenas Tante" aus Ludwigshafen: "Schlechter Film"

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    Johanna Stern (Lisa Bitter) und Lena Odenthal (Ulrike Folkerts) bringen Lenas Tante (Ursula Werner) zum Verhör: die Tatort-Kritik.
    Johanna Stern (Lisa Bitter) und Lena Odenthal (Ulrike Folkerts) bringen Lenas Tante (Ursula Werner) zum Verhör: die Tatort-Kritik. Foto: Benoît Linder, SWR

    Vergangenheit kann ein mächtiger Gegner sein. Das muss Lena Odenthal (Ulrike Folkerts) im Tatort heute (22.01.2023) schmerzhaft erkennen. Zunächst mischt sich ihre wenig feinfühlige Tante Niki in die Mordermittlungen ein, dann öffnet sich plötzlich ein Abgrund in das dunkelste Kapitel deutscher Geschichte. Dabei polarisiert "Lenas Tante" wie schon lange kein Tatort mehr. Die Pressestimmen reichen von "schwacher Film" bis hin zu "ziemlich gut". Die Tatort-Kritik. 

    Ludwigshafen-Tatort in der Kritik: "Krimi mit Mahnmal-Effekt"

    Grausam, sarkastisch, korrekt: Krimi mit Mahnmal-Effekt. Der Spiegel

    Vielschichtiger Krimi mit familiären Verstrickungen von Kommissarin Odenthal. Stern

    Ein lebendig im Krematorium verbrennender Senior und eine berüchtigte Nazijägerin führen an den Nullpunkt der Geschichte. Das Grauen, das sich in der Pfalz versammelt, reicht für mehr als einen Krimiabend. Neue Zürcher Zeitung

    Die Story ausgefeilt, das Tantchen aus dem Hut gezaubert. TV Spielfilm

    Tatort-Kritik zu "Totes Herz": "Übervoller Plot"

    Der Fall "Lenas Tante" erzählt eine moralische Geschichte mit ungewöhnlicher Frische. Das gibt Hoffnung für das Team Odenthal/Stern. Süddeutsche Zeitung

    Ein wieder mal übervoller Plot, der sich entlang der plakativ angelegten Großthemen mühsam ins Ziel schleppt. ntv

    Der bereits 77. Fall von Lena Odenthal beginnt nach einem kleinen Schock-Effekt locker-leicht mit einem Besuch ihrer Tante. Dann kippt es mutig ins absolut Abgründige. Rheinische Post

    Dies hätte ein sehr interessanter Tatort werden können. Zu sehen aber ist ein schlechter Film. Der mit wohlfeilem Grusel beginnt. Frankfurter Allgemeine Zeitung

    Dass am Ende des Tatorts trotz allen Mischmaschs, trotz des ein oder anderen kühnen Zufalls die Rechnung ziemlich gut und sogar überraschend aufgeht, mag an der entspannten Regie von Tom Lass liegen, auch an den überwiegend klischeefreien, pfiffigen Dialogen Stefan Dähnerts. Frankfurter Rundschau

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