"Die vorletzte Ausgabe von „Wetten, dass..?“ bestätigte ohnehin erneut, was sich wie ein roter Faden durch die drei Lanz-Jahre zog: Der Moderator ist gut, wenn er was zu tun hat, aber obwohl er jede Woche gleich mehrmals Talkshow trainiert, sind seine Gesprächsführungen die große Schwachstelle der Show." Frankfurter Rundschau
"Einmal muss Lanz noch ran, im Dezember. Flügel werden der "Lame Duck" wohl nicht mehr wachsen. Aber zumindest das Gequake ist erträglicher geworden." Abendblatt
"Die Tage von „Wetten, dass..?“ sind gezählt. Noch eine letzte Sendung im Dezember, und dann ist nach 33 Jahren Schluss. In Graz zeigte sich, dass es wohl besser so ist - für alle Beteiligten." FAZ
"Selbst Hollywood-Stars wie Jennifer Lawrence und Hugh Grant konnten den Quotenniedergang nicht stoppen. Die Show hatte auch in der vorletzten Ausgabe am Samstag keine Highlights zu bieten." RP Online
"In der vorletzten "Wetten, dass..?"-Sendung reizt Markus Lanz noch mal alle Moderationsfehler aus. Seinem Mangel an Schlagfertigkeit stand Trittsicherheit bei Fettnäpfchen gegenüber. Die Stars auf der Couch schämen sich, die Wetten funktionierten trotzdem." WAZ
Wetten, dass..? mit Lanz: Ein Spaß ist das Ganze nicht
"Was für ein Spaß", entfährt es Markus Lanz bei dieser vorletzten, 214. "Wetten, dass ..?"-Sendung aus der Grazer Stadthalle. Aber ein Spaß ist das Ganze eigentlich nicht. Drei Stunden lang zieht sich die Sendung wie Gummi, gespickt mit Belanglosigkeiten." Stern.de
"Die vorletzte Show sorgte trotz drei Stunden Dauer für Kurzweil und bot gute Unterhaltung." FNP
"Bei Thomas Gottschalk steckte das Geplauder in Leib und Seele, bei Markus Lanz wirkt der Geist des Smalltalks in so einer großen Show stets wie eine Zwangsjacke. Er war und ist bei „Wetten, dass..?“ nie bei sich selbst. Ein halbwegs gepflegter Samstagabend-Zeitvertreib war’s trotzdem." tagesspiegel
"Conchita Wurst braucht morgens eine Stunde im Bad. Hugh Grant vergisst mal, dass er seine Brille auf der Nase hat. Und Markus Lanz macht Eigenwerbung. Viel Banalität bei "Wetten, dass..?" und nur ein Wunsch: Wäre das Format doch schon begraben." Süddeutsche
"Nach all der Häme aus Deutschland und den USA trat Markus Lanz leicht ergraut zum Anfang vom Ende seiner "Wetten, dass..?"-Amtszeit an. Zwischen Gesprächen über Chlamydien rang er erfolgreich um staatsmännische Würde." Spiegel Online