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Porträt
17.01.2024

Ein Raubein für das Dschungelcamp: Schauspieler Heinz Hoenig im Porträt

Heinz Hoenig zieht in das Dschungelcamp ein. Die 17. Staffel von "Ich bin ein Star - Holt mich hier raus!" beginnt am 19. Januar auf RTL.
Foto: Christian Charisius, dpa

Vom "Großen Bellheim" bis zum "König von St. Pauli", Heinz Hoenig spielt knorzige Charaktertypen. Jetzt wirft sich in die Rolle des Abenteurers – im RTL-Promi-Urwald.

Manchmal liegt der größte Mut in der Ahnungslosigkeit. Heinz Hoenig hat in seinem Leben noch keine einzige Folge des Dschungelcamps gesehen – und zieht jetzt trotzdem in den Promi-Urwald: "Ich gehe da hin, ich kenne nichts. Und das macht mich an!", sagt der Schauspieler. Knorziger Typ, klare Ansage: Der Satz, mit dem er die Camping-TV-Show abbrechen kann, wenn er das Urwald-Elend satthat – der soll ihm nicht über die Lippen kommen: "'Ich bin ein Star, holt mich hier raus!' Werde ich nie sagen", tönt Hoenig im Interview mit RTL. "Den Gefallen tue ich keinem." Na dann steht ja fest, welches Programm ihm ab dem 19. Januar blüht: Kakerlaken-Bäder, Maden auf dem Mittagsteller, Dampfgeplauder mit C- bis Z-Promis am Camp-Lagerfeuer. Wer sich vor diesem Abenteuer mehr fürchten muss, Hoenig oder doch Spinne, Schlange und Känguru, wird sich zeigen. Er sagt: "Schickt mich da rein, und ihr werdet sehen, was ihr davon habt!"

Heinz Hoenig, bekannt aus dem "Großen Bellheim", geht ins Dschungelcamp

Gerne wird Heinz Hoenig für breitbeinige Rollen gebucht. Ins TV-Gedächtnis hat er sich als raffzähniger Spekulant gespielt, in Dieter Wedels Serie "Der Große Bellheim". Als Ex-Boxer schlich er über die Reeperbahn im Drama "Der König von St. Pauli". Meistens spielt er große Rollen, selten kleine – zum Beispiel einen der "Sieben Zwerge" in Otto Waalkes Märchenklamauk. Wobei Hoenig auch hier den Big Boss mit Zipfelmütze markierte. Dass er wohl reif ist für den Dschungel, verriet schon der Untertitel des Schneewittchen-Films von 2004: "Männer allein im Wald". Ein Star mit Wildniserfahrung.

In Landsberg am Lech kam Hoenig 1951 zur Welt – der Vater war Kranführer, er selbst lernte den Beruf des Schlossers. Später zog Hoenig nach Berlin, wo er sich die ortsübliche "Schnauze" antrainierte, er bestritt sein Leben als Silberschmied, auch als Tischler. Zum Schauspiel fand er 1972: In New Mexico, USA, gab ihm der Chef eines Wandertheaters Unterricht. Und dann, nach Lehrjahren, führte ein Tiefgang zu seinem Aufstieg: 1981 spielte er den U-Boot-Funker in Wolfgang Petersens Epos "Das Boot". 

Juliano und Jianni heißen die jüngsten Kinder von Heinz Hoenig

Der ganz private Hoenig? Ist seit 2019 in zweiter Ehe mit seiner Frau Annika verheiratet. Im fortgeschrittenen Alter ist er Vater zweier Söhne geworden, Juliano und Jianni. Das löste auch Spott und böse Kommentare aus – aber Hoenig bleibt cool. "Es gibt Neider ohne Ende. Die hatte ich von Anfang an."

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