Eine 16-Jährige wurde tot in einem Münchner Park gefunden - eine andere vermisst. Und ausgerechnet deren suchende Mutter wurde zur Hauptverdächtigen. Im "Polizeiruf 110" gestern aus München ermittelte Kommissarin Elisabeth "Bessi" Eyckhoff (Verena Altenberger) in ihrem fünften Fall - und überzeugte dabei erneut als Polizistin, die sich verständnisvoll und nahbar gibt und so an die Lösung des Falls kommen möchte. Die Pressestimmen.
Kritik zum "Polizeiruf 110" gestern aus München: "Starke Psychologie"
Recherche im Teenage Wasteland, atmosphärisch konsequent in Ton und Bild und gesetzt. Der Spiegel
Starke Psychologie, fein ausbalanciertes Figuren-Tableau. TV Spielfilm
Sehenswerter, emotional dichter Krimi. Stern
Der Polizeiruf notiert das alles mitfühlend, aber unsentimental, mit einer kleinen Verbeugung vor dem Unheimlichen. Neue Zürcher Zeitung
Polizeiruf-Kritik zu "Das Licht, das die Toten sehen": "Es lohnt sich"
Der Münchner Polizeiruf wählt eine besondere Erzählweise, auch auf diese Folge muss der Zuschauer sich einlassen wollen. Es lohnt sich. Rheinische Post
Knapp im Dialog, stark im Ausforschen von Gesichtern und Settings, macht Regisseur Filippos Tsitos auch Eyckhoffs fünften Polizeiruf-Auftritt zu einem Ereignis. Frankfurter Allgemeine Zeitung
Eine empathische Kommissarin allein macht keinen guten Krimi. ntv
"Das Licht, das die Toten sehen" ist ein düsterer, tragischer Vorstadt-Krimi mit einer überzeugenden Kommissarin "Bessie" Eyckhoff. Der Tagesspiegel
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Kritik und Pressestimmen zu den letzten Polizeiruf-Folgen am Sonntag
- 24. April 2022, "Seine Familie kann man sich nicht aussuchen" (Rostock): "Wollte leider zu viel"
- 30. Januar 2022, "Hildes Erbe" (Brandenburg): "Der fast perfekte Neustart"
- 09. Januar 2021, "Keiner von uns" (Rostock): "Fulminanter Ausstieg"
- 05. September 2021, "Bis Mitternacht" (München): "Pure Energie"
- 20. Juni 2021, "Frau Schrödingers Katze" (München): "Eigenwillig entschleunigt"