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Podcast
28.06.2024

Schlagerstar über junge Kollegen: "An Hässlichkeit nicht zu überbieten"

G. G. Anderson im Jahr 2015 bei der "Stadlshow" in der Tipsarena in Linz. Die Schlager-Ikone hat gegen die neue Generation in der Branche ausgeholt.
Foto: Bodo Schackow, dpa

Schlager-Ikone G.G. Anderson kann mit der neuen, modernen Generation Schlager nicht viel anfangen. In einem Podcast erklärt er, warum er die Qualität der Musik in Gefahr sieht.

Die Schlagerwelt wandelt sich immer weiter. Ikonen wie Roland Kaiser, Howard Carpendale, Marianne Rosenberg oder Nicole werden nach wie vor gefeiert. Doch auch die junge Generation füllt Stadien und begeistert regelmäßig in Fernsehshows wie dem "ZDF Fernsehgarten" oder "Die Beatrice Egli Show". Dass sich der Schlager verändert, finden nicht alle gut. Ein Kritiker ist Schlagerstar G.G. Anderson. In einem Podcast erklärt der 74-Jährige, was ihn an der neuen Generation so stört.

G.G. Anderson im Podcast: "Aber bitte mit Schlager"

G.G. Anderson, der bekannt ist für Hits wie "Mama Lorraine" und "Sommernacht in Rom", war nun im Podcast von Schlagerplanet Radio "Aber bitte mit Schlager" zu Gast. Neben seiner Flugangst redet er auch über die aktuelle Schlager-Ära. Sein Urteil: "Es gibt den ein oder anderen Fernsehsender oder Schlagersender oder Rundfunkkollegen, die dann irgendwelche Sendungen ausstrahlen, da treten manchmal wirklich Leute auf, wo ich sage: Das ist dann an Hässlichkeit nicht mehr zu überbieten."

Besonders mit den Frauen, die heute den Schlager dominieren, geht er hart ins Gericht. Sie würden alle gleich klingen und hätten keinen Wiedererkennungswert. G.G. Anderson, der gebürtig Gerd Grabowski heißt, fehle da häufig die Sehnsucht in der Stimme. Das hätten die Schlagerstars von früher besser gemacht. Er erinnert sich da an Mary Roos und Nicole: "Bildhübsche Mädels, mit tollen Klamotten, mit geilen Stimmen."

G.G. Angerson: Das sagt die Schlager-Ikone über die heutigen Stars

Die meisten Künstler heutzutage würde G.G. am liebsten aus dem Rampenlicht verdammen, wie er weiter erzählt: "Ich würde 90 Prozent dieser ganzen neuen Leute nicht machen." Der Grund dafür ist auch das Aussehen vieler Sänger. "Schade" finde er das, wie die auf die Bühne gingen. "Die sollen doch einfach mal in den Spiegel schauen", sagt Anderson. Dann würden sie sich nach einer durchzechten Nacht auch mal rasieren.

Übrigens urteilt G.G. Anderson nicht nur so hart über junge Kollegen. Auch über den gerade einmal zwei Jahre jüngeren Roland Kaiser äußerte er sich zuletzt kritisch und sagte, er habe sich mehr von ihm erhofft.