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Omikron-Subtyp ba2 lässt laut RKI Fallzahlen steigen

Corona

RKI: Omikron-Subtyp BA.2 lässt Fallzahlen steigen

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    Die Coronafallzahlen steigen - Grund hierfür ist laut Robert Koch-Insitut unter anderem die neue Omikron-Subvariante BA.2.
    Die Coronafallzahlen steigen - Grund hierfür ist laut Robert Koch-Insitut unter anderem die neue Omikron-Subvariante BA.2. Foto: Julian Stratenschulte, dpa

    So viele Corona-Neuinfektionen gab es noch nie an einem Tag: Am Donnerstag meldete das Robert Koch-Institut meldete am Donnerstag 262.752 Neuinfektionen binnen 24 Stunden. So viele Neuansteckungen an einem Tag hat es in Deutschland noch nie gegeben, bisher wurde die Marke von 250.000 noch nie geknackt. Schuld an der Rekordzahl sind laut Robert Koch-Institut der neue Omikron-Subtyp BA.2 - und die zurückgenommenen Kontaktbeschränkungen.

    Bis Ende Februar ist der Anteil von BA.2 an einer Stichprobe auf 48 Prozent gestiegen, heißt es im Corona-Wochenbericht vom Donnerstagabend. Die Subvariante ist leichter ansteckend als Omikron. In der Woche zuvor lag der Wert noch bei 38 Prozent.

    Corona-Zahlen durch Omikron-Subtyp BA.2: Inzidenz von 1388,5

    Das Robert Koch-Institut schreibt dazu: "Der weitere Verlauf der Pandemie hängt maßgeblich davon ab, wie sich das Verhalten in der Bevölkerung ändert und in welchem Umfang mögliche infektionsrelevante Kontakte zunehmen."

    Die bundesweite 7-Tage-Inzidenz kletterte am Donnerstag auf 1388,5. Die höchsten Inzidenzen werden dem Wochenbericht zufolge weiterhin in der Gruppe der 5- bis 24-Jährigen verzeichnet. Sie lag dort zuletzt bei Werten um die 2000 Fälle pro 100.000 Einwohner in sieben Tagen. Bei Personen ab 65 Jahren stagnierte die 7-Tage-Inzidenz in der Vorwoche.

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