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Notfälle: Drei Tote nach starkem Erdbeben in Nordwestchina

Notfälle

Drei Tote nach starkem Erdbeben in Nordwestchina

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    Rettungskräfte in der Gemeinde Yamansu im Einsatz.
    Rettungskräfte in der Gemeinde Yamansu im Einsatz. Foto: Wang Xudong/XinHua, dpa

    Bei einem starken Erdbeben im Nordwesten Chinas sind mindestens drei Menschen ums Leben gekommen. Bei dem Beben, das die Region Xinjiang heute erschüttert, wurden zudem fünf Menschen verletzt, berichtete der chinesische Staatsender CCTV. Das chinesische

    Die Such- und Rettungsarbeiten in der bergigen Region an der Grenze zu Kirgistan dauerten an. Zahlreiche Nachbeben wurden gemessen.

    Das Epizentrum lag den Angaben zufolge rund 50 Kilometer von der Gemeinde Wushi entfernt. Im Umkreis von 20 Kilometern um das Epizentrum liegen demnach fünf Dörfer. 58 Wohnhäuser und mehrere Ställe seien während des Bebens eingestürzt, berichtete die "Volkszeitung". In Teilen der Region fiel kurz nach dem Beben auch die Stromversorgung vorübergehend aus.

    In den Bergregionen im Westen Chinas kommt es immer wieder zu Erdbeben. Häufig sind jedoch dünn besiedelte Gebiete betroffen, so dass es nicht zu hohen Opferzahlen kommt.

    (dpa)

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