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Nichts für Prinz William? Darum flüchtet er vor Spieleabenden bei Kates Familie

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Nichts für Prinz William? Darum flüchtet er vor Spieleabenden bei Kates Familie

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    Bei den Spieleabenden der Middletons bleibt Prinz William lieber im Hintergrund. Woran das liegt.
    Bei den Spieleabenden der Middletons bleibt Prinz William lieber im Hintergrund. Woran das liegt. Foto: Jonathan Brady/Pool PA/AP/dpa (Archivbild)

    Wer den Partner oder die Partnerin fürs Leben gefunden hat, weiß, dass die Schwiegerfamilie eine Bereicherung – aber auch eine echte Herausforderung sein kann. Unterschiedliche Erziehungsstile, Gewohnheiten und Dynamiken treffen dann aufeinander, wenn man zu Besuch ist, und nicht selten fühlt man sich als Außenstehender in eine völlig neue Welt geworfen. Gerade bei gemeinsamen Aktivitäten kann es passieren, dass man plötzlich an seine Grenzen stößt. So scheint es auch Prinz William zu gehen, wenn er auf Kates Familie, die Middletons, trifft. Denn was für sie pure Freude ist, bringt den britischen Thronfolger gelegentlich ins Schwitzen – besonders, wenn es um ihre berühmten Spieleabende geht.

    Übrigens: Wegen der Krebserkrankung von König Charles III. und Prinzessin Kate, hat William das vergangene Jahr als „schwerstes seines Lebens“ betitelt. Seine Frau Kate hat im September ihre Chemotherapie beendet, aber die Krankheit hat die Prinzessin von Wales verändert. Nicht nur kämpfte Kate jüngst bei einem Termin mit den Tränen, sondern sie soll sich Insidern zufolge verstärkt der Religion zugewandt haben. Ein Thema, welches William eher kritisch sieht.

    Prinz William: Darum flüchtete er vor den Spielabenden bei den Middletons

    Prinzessin Kate und ihre Familie sind bekannt für ihre Wettbewerbsfreude, insbesondere bei Spielen. Doch für Prinz William, der in den Jahren vor der Hochzeit im Jahr 2011 noch frisch mit Kate liiert war, waren diese Treffen alles andere als entspannend. Laut Kates jüngerem Bruder, James Middleton, nutzte William damals jede Gelegenheit, um sich vor den hitzigen Kartenspielen innerhalb der Familie zu drücken. Dies berichteten unter anderem die Daily Mail und auch The Express.

    Im Podcast „Walking The Dog“ enthüllte James, dass William bei den berühmten Spieleabenden der Middletons regelmäßig „Ausreden“ erfand, um nicht mitspielen zu müssen. Besonders das sehr temporeiche Kartenspiel „Racing Demon“ (Anm. d. Redaktion: Das Spiel gilt als Vorlage des heute bekannteren „Ligretto“) sorgte bei den Middletons in diesen Jahren für große Begeisterung – und bei William für Nervosität. „Die Middletons sind sehr wettbewerbsorientiert. William hingegen war glücklich, als Erster aus dem Spiel zu scheiden und sich dann still davonzustehlen“, erinnert sich James in dem Podcast. Es schien, als habe William den „gnadenlosen Ehrgeiz“ seiner Familie als unangenehm empfunden.

    Williams Retterin in der Not: Hündin Ella

    Eine wiederkehrende Strategie des Prinzen sei es daher gewesen, sich auf die Unterstützung von James‘ Hund „Ella“ zu verlassen. „Oft fragte William, ob Ella nicht einen Spaziergang bräuchte, noch bevor wir die Karten ausgeteilt hatten“, schreibt James zu dem Thema in seinem Buch „Meet Ella: The Dog Who Saved My Life“. Diese Taktik verschaffte William offenbar regelmäßig eine wohlverdiente Pause von den ambitionierten Middletons.

    James fügt hinzu, dass seine älteren Schwestern – Kate und Pippa – und er sich oft wissende Blicke zuwarfen, wenn William seine Fluchtpläne schmiedete. Trotz seines militärischen Trainings habe es der britische Thronfolger bevorzugt, bei Kartenspielen der Verlierer zu sein.

    Wettbewerbsgeist scheint schon seit Jahren in der Familie Middleton zu liegen. Schon in ihrer Schulzeit hätten Kate und Pippa bei Sportarten regelmäßig miteinander konkurriert, schreibt das People Magazin. Kate war Kapitänin des Hockeyteams am Marlborough College und glänzte zudem als talentierte Tennisspielerin - einer Leidenschaft, der die Prinzessin von Wales heute noch bei regelmäßigen Wimbledon-Auftritten nachkommt.

    Übrigens: Auch in königlichen Kreisen bleibt der Alltag mit Kindern turbulent. Prinz William und Prinzessin Kate erleben regelmäßig, dass sich George, Charlotte und Louis um einen bestimmten Gegenstand zanken. Dabei wird immer wieder über die innige Beziehung zwischen Prinz William und einem seiner Kinder spekuliert – hat William womöglich ein „Lieblingskind“? Doch nicht nur das sorgt für Gesprächsstoff. Inmitten der britischen Königsfamilie sticht ein Mini-Royal als „Anführer“ hervor – und es ist nicht der zukünftige Thronfolger, George.

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