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Neues Jahr, neuer Account? Herzogin Meghan meldet sich auf Instagram zurück

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Neues Jahr, neuer Account? Herzogin Meghan meldet sich auf Instagram zurück

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    Hat sich mit einem neuen Instagram-Account zurückgemeldet: Herzogin Meghan.
    Hat sich mit einem neuen Instagram-Account zurückgemeldet: Herzogin Meghan. Foto: Rolf Vennenbernd, dpa (Archivbild)

    Nach einer längeren Social-Media-Abstinenz ist Meghan Markle zum Jahresbeginn 2025 überraschend auf Instagram zurückgekehrt. Die Ehefrau von Prinz Harry hatte sich in den vergangenen Jahren weitgehend von Social-Media-Plattformen zurückgezogen, seit sie 2020 ihre royalen Pflichten niederlegte und den Sussex-Royal-Account einstellte. Doch nun sorgt ihre Rückkehr mit dem schlichten neuen Handle „@meghan“ für Schlagzeilen – und das nicht nur im positiven Sinne.

    Übrigens: Harry und Meghan haben Weihnachten nicht mit Harrys Familie in Großbritannien verbracht. Dennoch dachten Royal-Fans kurzzeitig, Harry hätte sich doch noch blicken lassen und sich auf das Weihnachtskonzert von Prinzessin Kate geschlichen. Kate hingegen war über die Weihnachtsfeiertage voll des Lobes für Söhnchen Louis, denn der hatte ein echtes Weihnachtsgeheimnis vor seiner Schwester Charlotte bewahrt. Zudem sprach die Frau von Prinz William ungewohnt offen über ihre Krebserkrankung.

    Neues Jahr, neuer Account? Herzogin Meghan meldet sich auf Instagram zurück

    Ihr erstes Instagram-Posting – ein Video, das Meghan am Strand in Kalifornien zeigt – schlägt hohe Wellen. In der Aufnahme, die laut ABC News von Prinz Harry gefilmt wurde, schreibt die Herzogin die Zahl „2025“ in den Sand, bevor sie lächelnd davonläuft. Das Video strahlt Leichtigkeit und Unbeschwertheit aus, eine deutliche Abkehr vom offiziellen Ton der Sussex-Royal-Ära.

    Laut Experten markiert der neue Account eine bewusste Abgrenzung von ihrer Rolle als früheres Mitglied des Königshauses hin zu einer individuellen Marke. Judi James, eine in der Royal-Berichterstattung häufig konsultierte Körpersprache-Expertin, interpretiert den Auftritt gegenüber dem Mirror als „symbolisch für Freiheit“ und sieht eine „selbstbewusste, aber verspielte“ Meghan, die sich nun unabhängig positioniert.

    Doch längst nicht alle Royal-Fans begrüßen das Comeback der Herzogin von Sussex vorbehaltlos. Besonders die Entscheidung, Kommentare unter ihrem ersten Post zu deaktivieren, sorgte bereits für Diskussionen. Während einige User dies als Schutzmaßnahme gegen toxische Kommentare loben, werfen Kritiker ihr vor, den Dialog mit ihrer Community zu vermeiden. Ein X-Nutzer schrieb der Daily Mail zufolge: „Eine Narzisstin schaltet die Kommentare aus. Sie muss relevant bleiben.“ Andere verteidigen sie: „Gut für Meghan, dass sie die Kommentare ausgeschaltet hat. Sie braucht keine Negativität.“

    Alles wegen des Geldes? So lohnenswert könnte Meghans Instagram-Rückkehr für sie werden

    Meghans Rückkehr könnte jedoch weit über persönliche Beweggründe hinausgehen. Social-Media-Experten erwarten, dass die Herzogin mit ihrer wachsenden Followerzahl – die bereits am ersten Tag über eine Million erreichte – ein enormes finanzielles Potenzial birgt. Laut Tom South, Marketingdirektor bei Epos Now, einem Zahlungsdienstleister, könnte Meghan pro gesponsertem Post mindestens eine Million US-Dollar verdienen. Mit einer potenziellen Reichweite von über 10 Millionen Abonnenten wäre sie auf dem Weg, eine der bestverdienenden Influencerinnen weltweit zu werden, erklärte der Marketing-Experte gegenüber dem Mirror.

    Die neue Social-Media-Präsenz könnte auch ein Revival von Meghans früherem Lifestyle-Blog „The Tig“ bedeuten. Bereits 2024 startete sie mit „American Riviera Orchard“ ein Projekt, das an ihre Blogging-Wurzeln anknüpfen könnte. Ob ihre Instagram-Rückkehr mit neuen Veröffentlichungen für dieses Lifestyle-Label verknüpft ist, bleibt abzuwarten.

    Übrigens: Die britischen Mini-Royals schaffen es mit ihrem kindlichen Charme immer wieder in die Schlagzeilen. So soll Prinzessin Charlotte, die Tochter von William und Kate, ein besonderes Talent von Queen Elizabeth II. geerbt haben. Ihr älterer Bruder, Prinz George, hat derweil einen Spitznamen verpasst bekommen, den nun sogar seine Eltern nutzen.

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