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Neuer Spitzname für Prinz George - Selbst Papa William nutzt ihn jetzt

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Spitzname für Prinz George – Selbst Papa William nutzt ihn jetzt

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    Vater und Sohn: Prinz William nimmt Prinz George vermehrt auf öffentliche Anlässe mit. Zuhause nutzt Großbritanniens Thronfolger jedoch einen süßen Spitznamen für seinen Sohn.
    Vater und Sohn: Prinz William nimmt Prinz George vermehrt auf öffentliche Anlässe mit. Zuhause nutzt Großbritanniens Thronfolger jedoch einen süßen Spitznamen für seinen Sohn. Foto: Federico Gambarini, dpa (Archivbild)

    Ganz gleich, ob ein kurzer oder längerer Name – sobald Kinder die Schule besuchen oder in einem Sportverein sind, müssen sich Eltern darauf einstellen, dass der sorgfältig ausgesuchte Name abgekürzt oder etwas komplett anderes als Spitzname für das Kind auserkoren wird. In dieser Hinsicht bildet Prinz George, der älteste Sohn von Prinz William und Prinzessin Kate, keine Ausnahme. Inzwischen scheint der Spitzname des Elfjährigen aber auch zu Hause Fuß gefasst zu haben. Welchen Spitznamen seine Mitschüler für George auserkoren und wie Kate und William den Namen noch erweitert haben, erfahren Sie in diesem Artikel.

    Die Spitznamen der Royals – selbst Königin Elizabeth II. besaß einen

    Dass auch bei den britischen Royals häufiger zu Spitznamen oder Kosenamen gegriffen wird, ist nichts Neues. Während die verstorbene Königin Elizabeth II. innerhalb ihrer Familie „Lilibet“ genannt und dieser Spitzname als Taufname an ihre Urenkelin weitergegeben wurde, geht aus mehreren Berichten hervor, dass Prinz William von seiner Mutter, Prinzessin Diana, früher „Wombat“ gerufen wurde.

    Bekannt ist inzwischen auch, dass Georges jüngere Geschwister, Charlotte (9) und Louis (6) innerhalb der Familie ebenfalls mit Kosenamen angesprochen werden. So sollen Kate und William einem Bericht des Hello!-Magazins zufolge ihre Tochter häufig mit „Lottie“ ansprechen. Eine Abkürzung, die auch Einzug in Charlottes Schule gehalten haben soll, wo die junge Prinzessin offenbar als „Lottie Windsor“ bekannt ist.

    Richtig süß wird es bei Nesthäkchen Prinz Louis. Der jüngste Spross von Kate und William wird von seiner Mutter „Lou-Bug“ gerufen, wie sogar in dem Video zu hören war, welches Prinzessin Kate zum Ende ihrer Chemotherapie veröffentlichte. „Bug“ wird im Englischen oft als Kosewort für kleine Kinder genutzt. Wörtlich übersetzt bedeutet es eigentlich „Käfer“, wird aber im Englischen häufig als Zusatz für einen Spitznamen genutzt, um Niedlichkeit zu unterstreichen.

    Spitzname für Prinz George – William und Kate nutzen ihn ebenfalls

    Wie wird nun aber der zukünftige Thronfolger gerufen, wenn man ihn innerhalb der Familie und im Freundeskreis nicht mit George ansprechen will? Tatsächlich haben die Mitschüler des Prinzen einen sehr simplen, aber locker klingenden Spitznamen für den zukünftigen König von Großbritannien ausgesucht. Wie die britische Zeitung The Sun in einem Bericht schreibt, wird George von seinen Klassenkameraden einfach „PG“ genannt – kurz für „Prinz George“.

    Als William und Kate von dem Spitznamen ihres Ältesten hörten, sollen sie direkt auf den Zug aufgesprungen sein und den Namen auch zu Hause verwendet haben. Inzwischen haben die beiden den Spitznamen sogar „erweitert“ und sollen George „PG Tips“ rufen. Was für deutsche Royal-Fans möglicherweise etwas seltsam anmutet, erschließt sich den Briten sofort, wenn sie den Spitznamen hören. Denn „PG Tips“ ist in Großbritannien eine bekannte Marke – und zwar für den auf der Insel so sehr geliebten Schwarztee. In mehrfacher Hinsicht also ein passender Spitzname für einen britischen Royal.

    Übrigens: Das Leben bei den britischen Royals bleibt auch hinter den Palastmauern spannend. Prinz William hat kürzlich verraten, warum es im royalen Zuhause neuerdings ungewohnt laut zugeht und er sich öfter die Ohren zuhalten muss. Gleichzeitig begeistert Prinzessin Charlotte immer wieder mit ihrem Charme bei öffentlichen Auftritten und teilt noch ein außergewöhnliches Talent mit der verstorbenen Königin Elizabeth II. Und wer die Weihnachtszeit der Royals näher betrachtet, entdeckt eine Vielzahl ungewöhnlicher Traditionen. Ein bestimmtes Brettspiel ist an Weihnachten bei Charles III., William, Kate und Co. strengstens verboten.

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