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Nach Tom Hanks: "Altmodisch!" Jetzt lästert auch Denzel Washington über "Wetten, dass..?"

Nach Tom Hanks

"Altmodisch!" Jetzt lästert auch Denzel Washington über "Wetten, dass..?"

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    Denzel Washington freut sich über die Anglerhose von Comedian Ralf Schmitz. Foto: Uli Deck dpa
    Denzel Washington freut sich über die Anglerhose von Comedian Ralf Schmitz. Foto: Uli Deck dpa

    Die Fernsehshow "Wetten, dass ...?" steht bei Hollywood-Stars nicht hoch im Kurs. Nach Schauspieler Tom Hanks zeigte sich nun auch Denzel Washington nach einem Gastauftritt verwundert über die Show. "Das ist tatsächlich ein Showformat aus einer andern Zeit", sagte er der Stuttgarter Zeitung.

    Denzel Washington findet "Wetten, dass ...?" ziemlich altmodisch

    Die Sendung, bei der er am Wochenende selbst zu Gast war, "hat mich an die Fernsehshows aus meinen Kindertagen erinnert", sagte der Schauspielstar weiter. "So etwas haben wir in den USA gar nicht mehr." Allerdings habe er "das Altmodische des Konzepts" auch als "sehr rührend empfunden".

    Denzel Washington fühlt sich bei Auftritt in andere Zeit versetzt

    Im November erst hatte sich Tom Hanks nach seinem Auftritt bei der Wetten, dass..?-Show irritiert gezeigt. In den USA wäre jeder Verantwortliche einer solchen vierstündigen Fernsehshow "am nächsten Tag gefeuert" worden, sagte Hanks.

    Beinahe-Eklat: Tom Hanks und Halle Berry wollten Sendung verlassen

    Rückblick: Dass Tom Hanks und Halle Berry sich in einer der vergangenen Ausgaben von "Wetten, dass...?" nicht amüsierten, ist längst bekannt. Doch offenbar wäre es beinahe noch schlimmer gekommen.

    "Wenn das nicht Hochqualitätsfernsehen ist", lästerte damals Tom Hanks nach der zweiten Ausgabe von "Wetten, dass...?" mit dem neuen Moderator Markus Lanz. Dass das deutsche Unterhaltungs-Urgestein dem Schauspieler und seiner Kollegin Halle Berry wenig gefallen hat, ist längst bekannt. Wie der Focusdamals berichtete, wäre es während der Show beinahe zum Eklat gekommen.

    Weil sich die "Wetten, dass...?"-Redaktion nicht an Absprachen mit den beiden Hollywood-Schauspielern gehalten hätte, wollten ihre Agenten sie aus der laufenden Show abziehen. Eigentlich, so der Focus weiter, war mit Halle Berry zunächst ein anderer Wetteinsatz vereinbart: Sie hätte sich die Fingernägel lackieren lassen sollen. Während der Sendung wurde daraus aber ein Kuss für Oliver Welke.

    Auch Tom Hanks' Wetteinsatz war ohne Absprache geändert worden. Während des Auftritts der Sängerin Beth Ditto gab es daher wohl einige Diskussionen, die Sendung vorzeitig zu verlassen. Zum Eklat kam es wohl nur aus einem Grund nicht: Die Show dauerte nur noch wenige Minuten.

    Lanz hat auf die Lästerattacken des Weltstars locker reagiert: "Wir sind mittlerweile bei allem so hysterisch, dass ich mich manchmal frage, ob das schon behandlungsbedürftig ist", sagte er der Illustrierten Bunte.

    Sylvester Stallone über Beckmann-Show: "Es war Horror"

    Auch Sylvester Stallone ließ nach seinem Auftritt in der ARD-Talkshow "Beckmann" wahrlich kein gutes Haar an der Sendung. Es sei der "Horror" gewesen, so der Hollywood-Star.

    Sylvester Stallone hat sich nach seinem Auftritt in der ARD-Talkshow "Beckmann" einigermaßen erregt gezeigt. "Es war Horror", sagte Stallone gegenüber der Hamburger Morgenpost. Stallone legte nach: Die Show sei "die schlimmste halbe Stunde" seines Lebens gewesen. Und in Richtung der deutschen Fernsehzuschauer fragte der 66-Jährige: "Wie könnt Ihr Euch so etwas anschauen?"

    Dem Action-Star missfiel laut Medienberichten wohl vor allem, dass Talkmaster Reinhold Beckmann ihm hauptsächlich Fragen zur US-Wahl und seine Unterstützung für den unterlegenen Kandidaten Mitt Romney stelle. Er habe über das Musical "Rocky" reden wollen, das ab Sonntag im Hamburger Operettenhaus aufgeführt wird.

    Reinhold Beckmann nahm es locker. Gegenüber der Hamburger Morgenpost sagte er: "Sylvester ist ein großartiger Gast und wunderbarerweise ganz anders als in seinen 'Rambo'-Filmen. Als Gesprächspartner besitzt er nämlich ausgesprochen viel Sinn für Ironie. Er darf gerne wiederkommen." AZ

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