Pop-Superstar Taylor Swift geht Mitte September mit den meisten Gewinnchancen in die Verleihung der MTV Video Music Awards (VMA's). Mit nunmehr zwölf Nominierungen, darunter in den Sparten Video, Künstler und Song des Jahres, führt die 34-Jährige die Kandidatenliste an. Die Preisverleiher gaben jetzt weitere vier Gewinnsparten bekannt: «Song des Sommers», «Beste Gruppe», «Best Trending Video» und die «ikonischste» VMA-Darbietung aller Zeiten.
In der neuen Kategorie «Most Iconic Performance» stehen unter anderem Madonnas Auftritt 1984 mit dem Hit «Like a Virgin», Lady Gagas «Paparazzi»-Darbietung (2009), Katy Perrys «Roar»-Auftritt von 2013 oder Taylor Swift auf der VMA-Bühne 2009 mit dem Hit «You Belong With Me» zur Wahl.
Auf die zwölffach nominierte Swift folgt mit elf Nominierungen der Sänger Post Malone, der mit Swift an dem Hit-Song und Video «Fortnight» zusammenarbeitete. Zudem ist er durch seine Kollaboration mit Country-Star Morgan Wallen für «I Had Some Help» im Rennen.
Rapper Eminem («Houdini») hat acht Gewinnchancen, Ariana Grande, Megan Thee Stallion, Sabrina Carpenter und SZA haben je sieben. Hoffnung auf Preise können sich zudem unter anderem Billie Eilish, Doja Cat, Beyoncé, Dua Lipa, Benson Boone und GloRilla machen. Katy Perry (39, «Teenage Dream») soll bei der Vergabe der MTV Video Music Awards als Ehrenpreis den «Video Vanguard Award» erhalten.
US-Rapperin Megan Thee Stallion (29, «Hiss», «Body») wird am 11. September als Gastgeberin auf der Bühne stehen. In den vergangenen beiden Jahren moderierte Rapperin Nicki Minaj die Show. Die Trophäen-Gala findet im US-Bundesstaat New York statt. Vorab wurden schon Live-Auftritte von Katy Perry, Camila Cabello, Sabrina Carpenter oder GloRilla angekündigt.
Die Preise werden seit 1984 verliehen. Fans können online für ihre Favoriten stimmen. Die Trophäen stellen eine Astronautenfigur dar, die eine MTV-Fahne in der Hand hält.
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