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Morandi-Brücke: Wunde(r) in Genua: Neue Brücke und schmerzliche Erinnerungen

Morandi-Brücke

Wunde(r) in Genua: Neue Brücke und schmerzliche Erinnerungen

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    Am 14. August 2018 stürzte die Morandi-Brücke in Genua, die auch über ein Wohngebiet führte, ein. Was von ihr übrig blieb, wurde gesprengt.
    Am 14. August 2018 stürzte die Morandi-Brücke in Genua, die auch über ein Wohngebiet führte, ein. Was von ihr übrig blieb, wurde gesprengt. Foto: Antonio Calanni, dpa

    Sie werden alle kommen. Italiens Staatspräsident Sergio Mattarella wird ein Band durchschneiden. Ministerpräsident Giuseppe Conte und Mitglieder seines Kabinetts werden da sein. Genuas Bürgermeister Marco Bucci und der gesamte Stadtrat ebenfalls. Journalisten aus aller Welt werden am Montag berichten – über die Einweihung der neuen Autobahnbrücke von Genua. 1067 Meter lang, 19 Pfeiler, errichtet in nicht einmal zwölf Monaten. Mattarella soll als Erster in einer Limousine über sie fahren. Es soll ein Fest sein, Italien freut sich über ein kleines Wunder.

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