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Medienberichte: Thomas Gottschalks Gehalt wird zum Fall für die Anwälte

Medienberichte

Thomas Gottschalks Gehalt wird zum Fall für die Anwälte

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    Thomas Gottschalk talkt bald in der ARD. Um sein Gehalt dort wird derzeit spekuliert.
    Thomas Gottschalk talkt bald in der ARD. Um sein Gehalt dort wird derzeit spekuliert. Foto: dpa/Archiv

    Thomas Gottschalk, langjähriger Moderator von "Wetten dass...?", wechselt im Herbst vom ZDF zur ARDARD, wo er viermal pro Woche eine Vorabendsendung moderieren wird.

    Das Manager Magazin berichtete nun am Donnerstag, Gottschalk lasse sich den Wechsel finanziell versüßen. Er vervierfache sein Jahresgehalt, hieß es in dem Bericht, der Showmaster erhalte künftig ein Grundgehalt von rund sechs Millionen Euro. Der Bericht wurde von vielen anderen Medien zitiert.

    Alles falsch, konterte prompt Gottschalks Anwalt Christian Schertz. "Weder vervierfacht Herr Gottschalk  sein Jahresgehalt noch erhält er die vom Manager Magazin benannte  Summe." Die Aussagen des Manager Magazins stimmten "nicht im Ansatz,  entbehren also jeglicher Grundlage". Er habe den Auftrag, so der

    Das Manager Magazin blieb auf Anfrage der Deutschen Presseagentur (dpa) jedoch bei seiner Darstellung. Man sehe derzeit keinen Grund, etwas zurückzunehmen, wie es auf Anfrage hieß.

    ARD und ZDF bestätigen Millionen  nicht

    Von ARD und ZDF gab es keine Bestätigung zu den angeblichen Gottschalk-Millionen. Ein ARD-Sprecher sagte, er könne die Summe von sechs Millionen Euro nicht bestätigen, denn es gebe derzeit noch keinen gültigen Vertrag. Den soll die WDR-Werbetochter, die AZ, dpa

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