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Marco Schreyl bei DSDS 2022: Größe, Alter, Porträt am 07.05.22

Porträt

"DSDS" 2022: Marco Schreyl kehrt nach zehn Jahren als Moderator zurück

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    "DSDS" 2022 - Marco Schreyl im Porträt: Alter und Größe - hier erfahren Sie mehr über den Moderator von "Deutschland sucht den Superstar".
    "DSDS" 2022 - Marco Schreyl im Porträt: Alter und Größe - hier erfahren Sie mehr über den Moderator von "Deutschland sucht den Superstar". Foto: RTL / Bernd-Michael Maurer

    Comeback bei "Deutschland sucht den Superstar" 2022: Moderator Marco Schreyl führt in diesem Jahr nach zehn Jahren Pause wieder durch die Live-Ausgaben der Musikshow. Insgesamt sieben Staffeln lang, 2005 und 2006 noch mit der holländischen Moderatorin Tooske Ragas an seiner Seite und später alleine, moderierte Schreyl die Sendung und kürte dabei unter anderem Pietro Lombardi und Luca Hänni zu den Siegern der Show.

    Im Interview mit RTL äußerte sich der 48-Jährige folgendermaßen zu seiner Rückkehr: "Nach fast 10 Jahren wieder auf der DSDS-Liveshow-Bühne zu stehen wird spannend, mit dieser herzlichen Jury zusammen zu arbeiten besonders und die besten Sängerinnen und Sänger dieser Staffel zu unterstützen eine Freude!"

    Doch wer ist Marco Schreyl eigentlich und welche weiteren Sendungen hat er in der Vergangenheit bereits moderiert? In diesem Porträt erfahren Sie mehr über den neuen, alten Moderator von "Deutschland sucht den Superstar" 2022.

    Marco Schreyl bei "DSDS" 2022: Größe und Alter - ein kurzer Steckbrief

    In diesem Steckbrief finden Sie alle wissenswerten Eckdaten zu Marco Schreyl im Überblick:

    • Name: Marco Schreyl
    • Alter: 48 Jahre
    • Geburtsdatum: 01. Januar 1974
    • Geburtsort: Erfurt
    • Wohnort: Köln
    • Beruf: Fernseh- und Hörfunkmoderator
    • Größe: 1,93 Meter
    • Social Media: Instagram @marco_schreyl

    "Deutschland sucht den Superstar" 2022: Moderator Marco Schreyl im Porträt

    Marco Schreyl wurde am 1.1.1974 in Erfurt geboren und wuchs im thüringischen Apolda auf. Mit dem Abitur in der Tasche trat er den Wehrdienst an und schloss daraufhin ein Studium der Sport-, Erziehungs- und Sprachwissenschaften an der Friedrich-Schiller-Universität in Jena an. Seine Fernsehkarriere begann im Jahr 1997 mit seiner Tätigkeit als Nachrichtensprecher im MDR. Danach war er für den Sender als Sportredakteur tätig, bevor er im Oktober 2000 zum ZDF wechselte, um dort die Sendung "hallo deutschland" zu moderieren.

    Größere Bekanntheit erlangte Schreyl als Moderator der Castingshow "Deutschland sucht den Superstar", die er von 2005 bis zum Jahr 2012 moderierte. Von 2007 bis 2011 war er darüber hinaus in der Talentshow "Das Supertalent" zu sehen. Zu weiteren von ihm moderierten Formaten zählen Sendungen wie "V - Die Verbrauchershow" oder "Unglaublich! Die Show der Merkwürdigkeiten", die beide auf RTL liefen. Außerdem führte er 2007 und 2011 durch die Verleihung des Deutschen Fernsehpreises. 2006 nahm er an der Show "Dancing on Ice" und schaffte es dort gemeinsam mit seiner Partnerin Sarah Jentgens auf den zweiten Platz.

    Marco Schreyl moderiert neben "DSDS" 2022 auch das RTL-Morgenmagazin

    Nach seinem Aus als Moderator von "DSDS" im Jahr 2012 kehrte er 2013 zurück zu seinen öffentlich-rechtlichen Wurzeln und arbeitete erst wieder für den MDR, bevor er 2014 schließlich zum WDR wechselte und dort im Radio zu hören war. Im Sommer 2015 feierte er sein TV-Comeback und moderiert seitdem immer wieder das WDR-Format "Wunderschön!". Seit 2017 präsentiert er dort außerdem die Quizshow "Zwei für Einen - Das Quiz für den Westen".

    Während der Olympischen Winterspiele im Jahr 2018 führte der gebürtige Erfurter an der Seite von Moderatorin Julia Kleine durch die Sendung "Zwanzig18", die beim Sportsender Eurosport ausgestrahlt wurde. Ab Februar 2020 war er auch wieder im Programm von RTL zu sehen, wo er bis Juni 2020 seine eigene Talkshow mit dem Titel "Marco Schreyl" besaß, die unter der Woche im Nachmittagsprogramm gezeigt wurde. Seit Dezember 2021 moderiert er meist gemeinsam mit Anett Möller das Morgenmagazin von RTL, das seit März 2022 unter den Namen Punkt 6, Punkt 7 sowie Punkt 8 läuft.

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