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Liveschalte mit Frank Elstner: Gottschalk plaudert im Radio über "Wetten, dass..?"

Liveschalte mit Frank Elstner

Gottschalk plaudert im Radio über "Wetten, dass..?"

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    Thomas Gottschalk
    Thomas Gottschalk Foto: Jan Woitas

    Frank Elstner Elstner gibt sich alle Mühe Thomas Gottschalk zu dessen Verbleib bei der ZDF-Unterhaltungsshow "Wetten, dass..?" zu überreden. Im Radiosender hr1 sagte Elstner, er habe eine Umfrage in seiner Familie gemacht - mit einem eindeutigen Votum pro Gottschalk. "Du musst deine Entscheidung zurücknehmen und im Sommer erklären, dass du wieder weitermachst", sagte Elstner.

    Thomas Gottschalk, live aus Kalifornien via Telefon zugeschaltet, wand sich in seiner Antwort um eine eindeutige Aussage. Er machte seinen Fans sogar Hoffnungen sich von Elstner überreden zu lassen: "Wir können uns darüber gerne mal unter vier Ohren unterhalten!"

    Im Laufe des Gespräches wurde vor allem eines klar - Gottschalk hatte mit diesem Satz nur geflachst. Im Radiogespräch mit Elstner spielte er auf den schweren Unfall mit Wettkandidat Samuel Koch an und sagte: "Du warst ja Zeuge, wie die Sache gelaufen ist - und dass man nach 30 Jahren irgendwann das Gefühl kriegt, Menschenskinder, jetzt kann sich auch mal was ändern, das kommt natürlich dazu." Über seinen nahenden Abschied nach der Sommerausgabe von "Wetten, dass..?" auf Mallorca sagte er, dass ihm die Trennung nicht leicht falle.

    Nach dem schweren Unfall von Samuel Koch hatte Gottschalk seinen Abschied angekündigt. Im März fand eine der letzten "Wetten, dass..?"-Shows mit Gottschalk in Augsburg statt. Am 19. Juni moderiert der 61-Jährige noch die Sommerausgabe auf Mallorca und drei weitere "Wetten, dass..?"-Sendungen mit Rückblick-Charakter im Herbst.

    Aus der Nachfolger-Diskussion will sich "Wetten, dass ...?"-Erfinder Elstner, der 1987 von Gottschalk als Gastgeber des ZDF-Klassikers abgelöst wurde, raushalten. Dies sei Sache Gottschalks und des Senders. Er komme dafür nicht mehr infrage. Gottschalk sagte im Sender hr1 auf die Frage, was die beiden unterscheide: "Der Frank ist noch bemühter als ich, niemandem wehzutun, niemandem auf die Füße zu treten." dpa

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