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Käfigkampf
14.08.2023

"Elon meint es nicht ernst": Doch kein Kampf zwischen Musk und Zuckerberg?

Facebook-Gründer Mark Zuckerberg hat die Geduld rund um den möglichen Käfigkampf mit Elon Musk verloren.
Foto: Susan Walsh/Francois Mori/AP, dpa

Nach einem langen Hin und Her zu den Kampf-Plänen mit Elon Musk hat Mark Zuckerberg offenbar die Geduld verloren. Es sei Zeit, sich anderen Dingen zu widmen.

Es sollte ein großes Medienspektakel werden, doch nun ist offenbar alles schon vorbei, bevor es angefangen richtig hat. Die Tech-Titanen Elon Musk und Mark Zuckerberg hatten sich zu einem Käfigkampf verabredet. Was dann folgte, war ein Hin und Her zwischen den beiden im Netz. Noch vor wenigen Tagen schrieb Musk, dass der Kampf live auf seiner in X umbenannten Plattform Twitter übertragen werden soll.

Kampf zwischen Musk und Zuckerberg: Bislang kein Termin

Doch jetzt hat Zuckerberg offenbar die Geduld verloren. Musks Vorschlag einer Trainingsrunde in Zuckerbergs Haus in Palo Alto brachte dass Fass zum überlaufen. "Ich denke, wir können uns alle einig sein, dass Elon es nicht ernst meint", schrieb Zuckerberg daraufhin beim Online-Dienst Threads. Es sei Zeit, sich anderen Dingen zu widmen.

Der Facebook-Gründer habe Musk einen konkreten Termin vorgeschlagen und der Chef der Kampfsport-Organisation UFC, Dana White, habe angeboten, ein offizielles Match zu organisieren. "Elon bestätigt den Termin nicht, sagt dann, er brauche eine Operation und schlägt jetzt stattdessen eine Trainingsrunde in meinem Garten vor", kritisierte er. Wenn Musk sich jemals ernsthaft auf einen konkreten Termin und ein offizielles Event einlassen wolle, "weiß er, wie er mich erreicht", ergänzte Zuckerberg. Bis dahin werde er sich mit Leuten messen, "die den Sport ernst nehmen".

Das wollte Musk nicht auf sich sitzen lassen und bezeichnete Zuckerberg bei Twitter als "Feigling". Musk erweckte in einem Screenshot aus einem Chat-Wechsel der beiden Tech-Milliardäre den Eindruck, dass er nach dem Trainings-Angebot auch vorgeschlagen habe, den tatsächlichen Kampf in Zuckerbergs Garten auszutragen.

Findet Kampf zwischen Musk und Zuckerberg statt?

Zuckerberg, der mit Kampfsport-Experten trainiert, ist sichtlich fitter als sein 52-jähriger Widersacher Musk. Die Idee eines Kampfes kam erstmals im Juni auf, als Musk den 39-Jährigen herausforderte. Zuckerberg stimmte umgehend zu. Danach betonte der Facebook-Gründer mehrfach, er sei schon jetzt bereit für einen Kampf, Musk habe aber keinem Terminvorschlag zugestimmt.

Am Freitag schrieb Musk dann, er benötige eine Operation wegen eines Problems mit dem rechten Schulterblatt, von der er sich einige Monate erholen müsse. Doch zugleich behauptete er, der Kampf solle vor historischer Kulisse in Italien stattfinden. Er habe mit der italienischen Regierungschefin Giorgia Meloni und Kulturminister Gennaro Sangiuliano gesprochen und diese hätten einen "epischen Ort" zugesagt. Es werde nicht Rom sein, stellte Sangiuliano kurz darauf klar.

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Verhältnis zwischen Musk und Zuckerberg angespannt

Schon seit einigen Jahren ist das Verhältnis zwischen Musk und Zuckerberg angespannt. Medienberichten zufolge war ein Auslöser, dass der teure erste Satellit von Facebook 2016 bei der Explosion einer Rakete von Musks Raumfahrtfirma SpaceX zerstört wurde. Der Facebook-Konzern gab danach die Satelliten-Pläne auf. Musk ergriff später viele Gelegenheiten, Zuckerberg zu ärgern, etwa als er behauptete, dessen Verständnis von Künstlicher Intelligenz sei eingeschränkt. (mit dpa)