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Letzter Tagebucheintrag der Queen enthüllt: Nur fünf Worte schrieb Elizabeth vor ihrem Tod

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Letzter Tagebucheintrag der Queen enthüllt: Nur fünf Worte schrieb Elizabeth II. vor ihrem Tod

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    Königin Elizabeth II. prägte die britische Monarchie, wie keine andere. Nun wurde der letzte Eintrag in ihr Tagebuch enthüllt.
    Königin Elizabeth II. prägte die britische Monarchie, wie keine andere. Nun wurde der letzte Eintrag in ihr Tagebuch enthüllt. Foto: Andy Rain/EPA/dpa (Archivbild)

    Am Ende einer über 70-jährigen Regentschaft und als Symbol für Stabilität und Kontinuität der britischen Monarchie hinterließ Königin Elizabeth II. nicht nur ein Land in Trauer, sondern auch einen schlichten und ergreifenden letzten Tagebucheintrag. Bis zu ihrem Tod am 8. September 2022 führte die Queen ihr privates Tagebuch, in das sie in den letzten Tagen ihres Lebens noch Einträge machte. Der letzte Eintrag der Queen wurde nun enthüllt und gibt einen seltenen Einblick in die letzten Momente einer der weltweit berühmtesten Frauen.

    Übrigens: Die Prinzessin von Wales hat sich nach dem Ende ihrer Chemotherapie bei einem wichtigen öffentlichen Auftritt gezeigt. Bilder zeigen, wie Kate in einem bewegenden Moment sichtlich mit den Tränen ringt. Nicht nur physisch scheinen die vergangenen Monate Kate einiges abverlangt zu haben. Einem Insider zufolge soll sich die Prinzessin von Wales stärker der Religion zugewandt haben – ganz im Gegensatz zu ihrem Ehemann William.

    Letzter Tagebucheintrag der Queen enthüllt: Nur fünf Worte schrieb Elizabeth II. vor ihrem Tod

    Die jüngsten Enthüllungen zum Tagebuch der verstorbenen Königin basieren auf einem Buch des britischen Biografen Robert Hardmann. Hardmann, der bereits viele Jahre über die britische Königsfamilie schreibt, entdeckte die letzten Tagebucheinträge von Elizabeth II. während er neue Kapitel für die aktualisierte Ausgabe seiner Biografie über König Charles III. recherchierte.

    Wie in der aktualisierten Auflage des Buches „Charles III.: New King. New Court. Inside Story“ erwähnt wird, soll die Königin zwei Tage vor ihrem Tod noch fünf schlichte Worte in ihrem Tagebuch festgehalten haben. Dieses lautete offenbar: „Edward kam, um mich zu sehen.“ Sie bezog sich dabei nicht, wie viele Royal-Fans nun vielleicht vermuten würden, auf ihren eigenen Sohn, Edward, Herzog von Edinburgh, sondern auf Sir Edward Young, ihren langjährigen Privatsekretär.

    Wie immer sei der Eintrag der Königin somit „sachlich und praktisch wie immer“ gewesen, wird der Autor von der britischen Zeitung Telegraph zitiert. Die Queen, die auf Schloss Balmoral verstarb, habe diesen Eintrag genutzt, um die letzten Ereignisse ihres Tages festzuhalten – darunter die Vorbereitungen zur Vereidigung der neuen Minister der damaligen Premierministerin Liz Truss.

    Elizabeths Tagebuch ist den Berichten über das Buch zufolge nicht etwa eine Sammlung persönlicher Gedanken oder Gefühlsausbrüche, sondern ein nüchternes Protokoll ihres Arbeitslebens. Die Queen sei immer bemüht gewesen „Gespräche nicht aufzuzeichnen, sondern nur Ereignisse“, wie der Telegraph anmerkte. Dieser Pragmatismus zieht sich durch alle ihre Einträge, die sie primär für sich selbst und als Gedächtnisstütze festhielt. Zudem schildert Hardmann: „Ihr letzter Eintrag könnte einen ganz gewöhnlichen Arbeitstag beschreiben, beginnend wie gewohnt – ‚Edward kam, um mich zu sehen.‘“ Dass es ihr letzter Eintrag in ihr Tagebuch werden könnte, hatte die Queen somit anscheinend nicht vermutet.

    Queen Elizabeth II.: Nach ihrem Tod folgen turbulente Zeiten für Charles III., William und Harry

    Nach dem Tod von Elizabeth II. folgte ihr ältester Sohn, Charles III., auf den Thron. Der Übergang war von vielen Herausforderungen geprägt, sowohl für ihn persönlich als auch für die Institution der Monarchie. Während die Queen stets eine distanzierte und sachliche Rolle einnahm, wird Charles von der britischen Öffentlichkeit als emotionaler wahrgenommen. Zwar führt auch er ein Tagebuch, doch hat er den Stil seiner Mutter übernommen und notiert vorwiegend sachliche Ereignisse, wie ein „Hofbeamter“ gegenüber der New York Post erklärte: „Er schreibt keine ausführlichen narrativen Tagebücher mehr, sondern notiert seine Gedanken und Erinnerungen des Tages“

    Charles III. muss sich allerdings auch gesundheitlichen Herausforderungen stellen. Anfang 2024 diagnostizierte man bei ihm Krebs. Laut Hardman bestand jedoch kein Anlass, die Planungen für seine Beerdigung zu aktualisieren – ein Zeichen, dass der König trotz der Krebsdiagnose „den Blick fest auf die Gegenwart gerichtet“ habe. Auch Kate, die Prinzessin von Wales, kämpfte in den vergangenen Monaten gegen den Krebs. Wegen dieser Ereignisse hatte Prinz William das vergangene Jahr kürzlich auch als das „schwerste seines Lebens“ bezeichnet und die „unglaubliche Stärke“ von Kate gelobt.

    Seit dem Tod von Elizabeth II. stehen die Royals zudem unter intensiver öffentlicher Beobachtung. Die Veröffentlichung von Prinz Harrys Autobiografie im Jahr 2023 brachte alte Konflikte wieder ans Licht und warf Fragen auf, inwiefern sich die Monarchie weiterentwickeln kann, ohne ihre traditionellen Werte zu verlieren.

    Übrigens: Für Prinz Harry könnten nach der Wiederwahl von Donald Trump als US-Präsident schwere Zeiten in den USA anbrechen. Wegen der Enthüllungen in seiner Autobiografie hinsichtlich seines früheren Drogenkonsums steht Harrys Visum unter Beschuss. Weil Harrys Frau Meghan Markle Trump in der Vergangenheit kritisierte, hat Trump öffentlich angekündigt, Harry nicht schützen zu wollen, sollte das Verfahren bezüglich seines Aufenthaltes neu eröffnet werden.

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