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Krebserkrankung von König Charles: Macht er bald ein weiteres Detail öffentlich?

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Krebserkrankung von König Charles: Macht er bald ein weiteres Detail öffentlich?

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    König Charles III. hat in diesem Jahr mit einer Tradition des Königshauses gebrochen und offen über seine Erkrankung gesprochen. Nun könnten bald weitere Details folgen.
    König Charles III. hat in diesem Jahr mit einer Tradition des Königshauses gebrochen und offen über seine Erkrankung gesprochen. Nun könnten bald weitere Details folgen. Foto: Jane Barlow, dpa (Symbolbild)

    Der britische Königshof stand in den letzten Monaten vor außergewöhnlichen Herausforderungen. Neben der wachsenden Entfremdung zwischen Prinz Harry und der königlichen Familie rückten auch die jüngst bekannt gewordenen Krebserkrankungen von König Charles III. und seiner Schwiegertochter, Prinzessin Kate, in den Fokus der Öffentlichkeit. Dass Mitglieder der britischen Monarchie überhaupt so offen über ihre Gesundheit sprechen, ist eine bemerkenswerte Neuerung. Laut einem aktuellen Bericht könnte König Charles III. sogar noch einen Schritt weitergehen.

    Übrigens: Der Ärger zwischen Prinz Harry und dem Rest der Königsfamilie könnte in den kommenden Jahren noch einmal ein ganzes Stück unangenehmer werden. Denn dann werden die Invictus Games wieder in Großbritannien abgehalten – was Kate und William in eine unangenehme Situation bringen könnte. Neuesten Enthüllungen zufolge soll der Bruderkonflikt zwischen Harry und William schon länger schwelen. So soll William dafür gesorgt haben, dass Harrys Frau, Meghan Markle, der Schmuck seiner verstorbenen Mutter, Prinzessin Diana verwehrt wird.

    Krebserkrankung von König Charles: Macht er bald ein weiteres Detail öffentlich?

    Das Jahr 2024 begann für die Royals mit einer Serie besorgniserregender Nachrichten. Zunächst unterzog sich Prinzessin Kate einer Operation und zog sich für mehrere Monate aus der Öffentlichkeit zurück, was wilde Spekulationen über ihren Gesundheitszustand und Aufenthaltsort nach sich zog. Im Februar folgte dann die offizielle Mitteilung des Palastes, dass bei König Charles III. eine unbestimmte Form von Krebs diagnostiziert wurde und er sich in Behandlung befinde. Zeitgleich wurde auch Prinzessin Kates Krebserkrankung publik, was zur Folge hatte, dass sowohl Königin Camilla als auch Thronfolger Prinz William zusätzliche Aufgaben übernahmen und öffentliche Auftritte vermehrt auf sich verteilten.

    Nun, ein gutes halbes Jahr später, heißt es in einem Bericht des Mirror, dass der ungewohnt öffentliche Umgang des Königshauses mit den Krebserkrankungen von Charles III. und Kate fortgeführt werden könnte. Insidern zufolge könnte der König bald mehr Details über die genaue Art seiner Erkrankung bekannt geben. Trotz der laufenden Behandlung bleibe der 75-jährige Monarch optimistisch. Einem Insider zufolge erhielt Charles kürzlich einen Bericht, der besser als erwartet ausgefallen sei. In Bezug auf mögliche zukünftige Offenlegungen sagte eine Quelle der Sun: „Man sollte niemals nie sagen. Es gibt derzeit keine Pläne, die Art des Krebses offenzulegen. Aber wenn er das Gefühl hat, dass der richtige Zeitpunkt gekommen ist...“

    König Charles III. und sein ungewöhnlicher Umgang mit der Krebserkrankung

    Eine Person aus dem inneren Kreis des Königs erklärte gegenüber dem Mirror: „Im Februar hat die Sonne nicht geschienen, aber jetzt scheint sie.“ Charles habe den Sommer über gut gelaunt zahlreiche Veranstaltungen und Gartenpartys besucht, während seine Behandlung weiterlief. Am 20. August wurde er vor den Toren von Schloss Balmoral gesehen, wo er die Balaklava-Kompanie des 5. Bataillons des Royal Regiment of Scotland inspizierte. Diese Zeremonie markierte den offiziellen Empfang des Monarchen auf dem Schloss in Aberdeenshire, wo er gemeinsam mit der Königin und weiteren Mitgliedern der königlichen Familie die Sommerferien und einen Urlaub verbringen wird.

    Mit der öffentlichen Bekanntgabe seiner Diagnose hat Charles eine neue Richtung eingeschlagen und sich von der traditionellen Zurückhaltung des Königshauses in Gesundheitsfragen distanziert. Anfangs sprach der König offen über den Schock der Diagnose und teilte seine Erfahrungen mit Krankenhauspatienten. Bei seiner Rückkehr zu den königlichen Pflichten im April zeigte er sich gefasst und antwortete auf die Frage nach seinem Befinden: „Mir geht es gut, danke. Nicht so schlimm.“

    Übrigens: Prinzessin Kate und Prinz William neigen dazu, einige der Traditionen des britischen Königshauses zu ignorieren oder auch zu brechen. So war ihr gemeinsamer Sohn, Prinz George, bislang von einer wichtigen Regel für Thronfolger ausgenommen. Das könnte sich allerdings bald ändern und es könnte dazu führen, dass Prinz George, von dem viele vermuten, dass er ein großer Taylor Swift-Fan ist, nicht mehr mit seinem Vater und seinen Geschwistern reisen darf.

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