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Klaus Otto Nagorsnik ist tot - "Jäger" von von "Gefragt – Gejagt"

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"Jäger" Klaus Otto Nagorsnik von "Gefragt – Gejagt" ist tot

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    Klaus Otto Nagorsnik ist im Alter von 68 Jahren gestorben.
    Klaus Otto Nagorsnik ist im Alter von 68 Jahren gestorben. Foto: Marcus Brandt, dpa

    Rund zehn Jahre lang trat Klaus Otto Nagorsnik als "Jäger" in der ARD-Quizsendung "Gefragt – Gejagt" gegen die Kandidatinnen und Kandidaten an. Nun ist der gebürtige Münsterländer überraschend im Alter von 68 Jahren gestorben, wie die ARD-Programmdirektion am Mittwoch mitteilte. Diese Nachricht erfülle die "Gefragt – Gejagt"-Familie mit großem Entsetzen und tiefer Trauer.

    Nagorsnik wirkte seit 2014 bei der Sendung mit, damals noch im NDR. In der Quizsendung tritt ein Team von vier Kandidatinnen und Kandidaten gegen einen ausgewiesenen Quizprofi an – die "Jägerin" oder den "Jäger". Bis zu seinem Eintritt in den Ruhestand arbeitete er als Bibliothekar in der Stadtbücherei Münster und engagierte sich für das Lesen. Er war leidenschaftlicher Quiz-Spieler und gewann bei Quiz-Meisterschaften zahlreiche Titel.

    Klaus Otto Nagorsnik von "Gefragt – Gejagt" ist tot – Reaktionen

    "Wir verlieren mit Klaus Otto Nagorsnik ein Vorbild an Authentizität, Bildung und Lebensfreude. Ich habe ihn bewundert und unwahrscheinlich gerne mit ihm gespielt und geflachst. Die Jagd wird auch für ihn weitergehen", so "Gefragt – Gejagt"-Moderator Alexander Bommes nach Nagorsniks Tod. "Wir sind tief erschüttert über den Tod von Klaus Otto Nagorsnik. Unser Bibliothekar hat 'Gefragt-Gejagt' über viele Jahre mitgeprägt", wird der ARD-Koordinator Vorabend, Frank Beckmann, zitiert. "Wir verdanken ihm unzählige spannende und unterhaltsame Abende. Das Publikum hat ihn geliebt. Unsere Gedanken sind bei seinen Angehörigen und dem Team von "Gefragt – Gejagt."

    Klaus Otto Nagorsnik nochmal als "Jäger" bei "Gefragt – Gejagt"

    Für die neue Staffel "Gefragt – Gejagt" wurden bereits Folgen vorproduziert – mit Nagorsnik. Diese werden laut der ARD-Programmdirektion im Gedenken an den gebürtigen Münsterländer vom 13. Mai an zu sehen sein.

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