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Jette Nietzard Grüne-Jugend: Entschuldigung für provokanten Böller Post

Jette Nietzard

Chefin der Grünen Jugend entschuldigt sich für provokanten Böller-Post

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    Die Vorsitzende der Grünen Jugend, Jette Nietzard, hat sich für einen Post auf X entschuldigt.
    Die Vorsitzende der Grünen Jugend, Jette Nietzard, hat sich für einen Post auf X entschuldigt. Foto: Sebastian Willnow, dpa (Archivbild)

    Die Vorsitzende der Grünen Jugend Jette Nietzard war zum Jahreswechsel mit einem umstrittenen Post auf X aufgefallen. „Männer die ihre Hand beim Böllern verlieren können zumindest keine Frauen mehr schlagen“, schrieb sie auf der Plattform.

    Am Mittwochnachmittag hat Nietzard sich für die Aussage entschuldigt. Niemand solle an Silvester verletzt werden. „Hätte ich so nicht formulieren sollen“, gesteht sie sich ein. Besser wäre es gewesen über systematische Lösungen für häusliche Gewalt zu sprechen, statt über gekränkte Männeregos, meint Nietzard. Doch sie hat auch eine Anmerkung zu den Reaktionen auf Social Media: „Jede 4. Frau wird Opfer durch (Ex)Partner. Hoffe da diskutiert ihr auch so leidenschaftlich mit.“

    In der Silvesternacht 2024 starben in Deutschland fünf Menschen durch Feuerwerkskörper.

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    1 Kommentar
    Peter Pfleiderer

    „Jede 4. Frau wird Opfer durch (Ex)Partner. Hoffe da diskutiert ihr auch so leidenschaftlich mit.“ - Als Teil der 75% könnte ich mir auch mal offene Gespräche über schwachen Grenzschutz gegen illegale Böller, geringe Strafen für Sprengstoffvergehen (Berichte der Bild über "Raketenwissenschaftler" in Berlin) und die speziell deutsche demographische Zusammensetzung der Bewohner von Frauenhäusern vorstellen.

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