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Italien: Oma und Enkel aus München von Überschwemmung in der Toskana mitgerissen und vermisst

Überschwemmungen in Italien

Großmutter und Enkel aus München von Fluten in der Toskana mitgerissen und vermisst

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    Einsatzkräfte suchen einen überschwemmten Bereich ab. Zwei deutsche Touristen werden nach starkem Regen in der Toskana von den Fluten eines Bachs mitgerissen und gelten als vermisst.
    Einsatzkräfte suchen einen überschwemmten Bereich ab. Zwei deutsche Touristen werden nach starkem Regen in der Toskana von den Fluten eines Bachs mitgerissen und gelten als vermisst. Foto: vigilfuoco.tv, dpa

    Nach starkem Regen in der Toskana wurden eine Frau und ein Baby von einem gefluteten Bach mitgerissen und gelten seitdem als vermisst. Bei den Vermissten soll es sich um eine Großmutter und ihren fünf Monate alten Enkel handeln. Die beiden kommen aus München. Sie waren mit ihrer Familie im Ort Montecatini Val di Cecina bei Pisa im Urlaub. Das bestätigte ein Sprecher der italienischen Feuerwehr.

    Suche in Toskana: Deutsche Touristen nach Unwetter vermisst

    Der Rest der deutschen Familie – die Eltern des Babys und der Großvater – konnte sich nach Angaben der Feuerwehr in der vergangenen Nacht während der Überschwemmung auf dem Dach ihres Ferienhauses retten. In der Nacht zu Dienstag hat es in der Gegend rund um Pisa und Livorno in der bei Urlaubern beliebten Region Toskana stark geregnet. In der Gemeinde Montecatini Val di Cecina lief der Bach Sterza über die Ufer und überschwemmte den Ort. 

    Die Suche nach den beiden Vermissten läuft seit der Nacht, wie der Feuerwehr-Sprecher sagte. An der Suche sind demnach Taucher, Hundeführer sowie reguläre Einsatzkräfte beteiligt. (mit dpa)

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