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Italien: Afrika-Hitze sorgt für bis zu 40 Grad ab Sonntag

Italien

Afrika-Hitze trifft auf Italien: Bis zu 40 Grad am Wochenende

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    Italien könnte die nächste Hitzewelle bevorstehen.
    Italien könnte die nächste Hitzewelle bevorstehen. Foto: Gregorio Borgia/AP, dpa (Archivbild)

    Der Norden Italiens leidet derzeit unter Regen und Gewittern – insbesondere die Regionen Emilia-Romagna, Lombardei und Piemont sind betroffen. Im Zentrum des Landes von den Marken bis zu den Küsten von Molise ist das Wetter laut dem Portal Il Meteo "launisch". 

    Im Laufe des Tages erwarten Meteorologen teils heftige Regenschauer, Stürme und Hagel. Auch im Süden, insbesondere in Apulien und der Basilikata, kann es am Nachmittag zu lokalen und kurzen Schauern kommen. Im Rest Italiens gibt es viel Sonne. Auch am Samstag bleibt es im Norden und in Teilen des Zentrums regnerisch und gewittrig. Die Temperatur steigt dabei auf maximal 23 Grad.

    Hitzewelle trifft Italien: Heiße Luft aus Afrika lässt Temperatur steigen

    Am Sonntag wird sich das allerdings ändern. Es soll im ganzen Land wieder sonnig werden. Heiße Luft zieht aus Afrika über Tunesien nach Italien. Es wird zwar nicht mehr so heiß wie während der letzten Hitzewellen in Italien, doch die Temperatur steigt wieder deutlich – um sechs bis acht Grad. Im Süden erwarten Meteorologen afrikanische Hitze. Auf Sardinien wird es bis 40 Grad heiß, in Apulien und auf Sizilien werden 36 Grad erreicht. Auch im Norden Italiens wird es wieder wärmer. In der Po-Ebene sind immerhin bis zu 30 Grad möglich. 

    Hitzewelle in Italien hält auch in der kommenden Woche an

    Auch in der kommenden Woche soll das sommerlich heiße Wetter in Italien anhalten. Montag und Dienstag werden zwischen dem Norden und der nördlichen Toskana jedoch einige kurze Schauer mit etwas Wind erwartet. In diesen Gebieten wird die Temperatur wieder leicht sinken. Ab Mittwoch wird es aber in ganz Italien nochmal etwas wärmer. Die Temperatur wird überall über dem Durchschnitt für Mitte September liegen. Der Himmel bleibt fast überall wolkenlos und der Regen zieht nach Nordeuropa.

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