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Interview: Heidi Klum hat ihre Vergangenheit mit Seal abgehakt

Interview

Heidi Klum hat ihre Vergangenheit mit Seal abgehakt

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    Heidi Klum hat im Interview mit der Bild von Altern, Glück und "Germany's next Topmodel" gesprochen.
    Heidi Klum hat im Interview mit der Bild von Altern, Glück und "Germany's next Topmodel" gesprochen. Foto: dpa

    Trotz Scheidungsstress ist Heidi Klum wieder glücklich mit ihrem Leben. Das verriet das Model im Interview mit der Bildzeitung. "Was vorbei ist, ist vorbei. Es gibt natürlich viele, viele schöne Momente im Leben, die man öfter mal Revue passieren lässt, aber ansonsten lebe ich im Jetzt und sehe nach vorne", sagte Heidi Klum in dem Interview. Heidi Klum auf dem Bolzplatz

    Die 39-Jährige sprach außerdem über ihre neue Make up-Kollektion von Astor und darüber, keine Angst vor dem Altern zu haben: "Ich bin schon sehr zufrieden, habe eben gute Gene von meinen Eltern mitbekommen." Auf die Meinung anderer gibt sie beim Thema Altern nicht viel: "Ich habe gelernt, dass man nicht gewinnen kann. Machen die Frauen zu viel Botox, sagen die Leute „Wow, hat die viel Botox“, macht man nichts „

    Über ihren neuen Freund möchte Heidi noch nicht sprechen

    So redselig das Model im Bild-Interview auch war, beim Thema "neuer Freund" war sie dann ganz kurz angebunden. " Die Kids sind für mich die Nummer 1. Und wenn ich bereit bin, über einen neuen Mann zu sprechen, werde ich es tun", sagte Klum. Noch weniger entgegnete sie beim Stichwort "Scheidung": "Darüber möchte ich bitte nicht sprechen".

    Mitte September hatte sie nach zahlreichen Gerüchten einem US-Fernsehsender bestätigt, dass sie mit ihrem Leibwächter Martin Kristen zusammen sei.

    Bei GNTM ist das Thema Juroren "heftig im Gespräch"

    Wie das Model verriet, arbeitet Pro Sieben für "Germany's next Topmodel" offenbar mit einer neuen Prokuktionsfirma zusammen. Nachdem die Zuschauerzahlen der Sendung in den letzten Jahren deutlich weniger wurden, will der Sender offenbar für einen neuen Schwung in der Show sorgen. Ob es neue Juroren gibt konnte Klum noch nicht sagen, es sei aber "heftig im Gespräch". dpa/AZ

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