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Indien: Guter Gepard, böser Gepard: Wie ein Tierprojekt zum Problemfall wurde

Indien

Guter Gepard, böser Gepard: Wie ein Tierprojekt zum Problemfall wurde

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    Vor 70 Jahren sind Geparden in Indien für ausgestorben erklärt worden. Jetzt versucht das Land, die eleganten Raubkatzen wieder anzusiedeln – und ließ dazu acht Tiere aus Afrika einfliegen.
    Vor 70 Jahren sind Geparden in Indien für ausgestorben erklärt worden. Jetzt versucht das Land, die eleganten Raubkatzen wieder anzusiedeln – und ließ dazu acht Tiere aus Afrika einfliegen. Foto: Tim Hofmann, dpa

    Harilal Sahariya ist aufgewühlt. "Niemand hat ein Ohr für unsere Sorgen", sagt er. "Alle sind verrückt nach dem Geparden." Der 30-Jährige, Angehöriger einer indigenen Gemeinschaft, stammt aus einem Ort namens Tiktoli. Es ist das letzte Dorf vor dem Haupteingang des Kuno-Nationalparks in Zentralindien, rund 500 Kilometer südlich der Hauptstadt Neu-Delhi. Der Nationalpark beherbergt seit einigen Monaten ein paar neue Bewohner:

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