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Hollywood-Ikone in Berlin: Sharon Stone: Trump sollte für Rest seines Lebens in Haft

Hollywood-Ikone in Berlin

Sharon Stone: Trump sollte für Rest seines Lebens in Haft

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    Schauspielerin Sharon Stone übt scharfe Kritik an der Politik.
    Schauspielerin Sharon Stone übt scharfe Kritik an der Politik. Foto: Monika Skolimowska, dpa

    Hollywood-Ikone Sharon Stone ist kein Fan von Donald Trump - und will den ehemaligen US-Präsidenten in Haft sehen.

    Die Schauspielerin übte scharfe Kritik an der Politik. Über viele Jahre habe es

    Aus Sicht von Stone mangelt es an "nachdenklichen, intellektuellen politischen Führern", die die Bevölkerung in Krisenzeiten zu beruhigen wissen. "Nun, jetzt haben wir diese Figuren, die sehr selbstverliebt sind und versuchen, Chaos zu verursachen, Kriege zu verursachen, Regierungen zum Stillstand zu bringen." All das basiere auf "individuellem und persönlichem Geiz, Gier und meiner Meinung nach auf einem hohen Mangel an Integrität."

    Am Abend trat die Hollywood-Ikone bei "A Special Evening with Sharon Stone" im Theater des Westens auf und sprach unter anderem über den Beginn ihrer Karriere als Schauspielerin. Dabei kündigte die 65-Jährige im Gespräch mit TV-Moderator Ali Aslan auch neue Filmprojekte an.

    Gemeinsam mit US-Schauspielerin Blake Lively ("Gossip Girl") soll Stone demnach bald in einem neuen Film zu sehen sein und die Mutter von Lively spielen. In einem anderen Projekt werde sie ebenso die Mutterrolle einnehmen. "Ich fange an, die Mutter zu spielen, und die Mütter, die ich spiele, sind fantastisch", sagte Stone.

    Mit ihrer Rolle im Erotik-Thriller "Basic Instinct" wurde Sharon Stone vor gut 30 Jahren weltberühmt, es folgten Filme wie "Casino", "Catwoman" oder "The Disaster Artist". Ihre Kunstausstellung "Totem" feierte am Samstag Europapremiere in Berlin-Mitte, ihre Gemälde sind bis zum 18. Mai in der Galerie Deschler zu sehen.

    (dpa)

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