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Hitzewarnung in Deutschland am 21. Juli: Hitzewelle hält an

Wetter in Deutschland

Hitzewarnungen für weite Teile Deutschlands – diese Regionen sind betroffen

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    Am Rheinufer ist durch die Hitze die Erde aufgeplatzt.
    Am Rheinufer ist durch die Hitze die Erde aufgeplatzt. Foto: Federico Gambarini, dpa (Archivbild)

    Ganz Europa ächzt unter der Hitze. Die Gefahr für Waldbrände ist hoch, die Versorgung mit Wasser wird vielerorts schwierig. Die

    Hitzewarnungen für Deutschland – die Hitzewelle rollt weiter

    Am Dienstag wurde in Deutschland sogar der heißeste Tag des Jahres erwartet. Genau diesen gab es dann auch. In Duisburg wurden 39,5 Grad gemessen. Vorher lag die Top-Temperatur bei 39,2 Grad. Gemessen in Dresden und Cottbus. Am Mittwoch fiel dann sogar die Marke von 40 Grad. Das war in Bad Mergentheim-Neunkirchen in Baden-Württemberg, in Huy-Pabstorf in Sachsen-Anhalt und in Hamburg der Fall.

    Der DWD hat am Donnerstag für den Nordosten und den Südwesten Deutschlands Hitzewarnung herausgegeben. In Weiten Teilen der Republik herrscht Entwarnung. Auch in Bayern gilt keine

    Der DWD gibt eine solche Warnung dann heraus, wenn eine starke Wärmebelastung herrscht, da es an zwei Tagen in Folge gefühlte Temperaturen über 32 Grad gab. Auch bei gefühlten Temperaturen über 38 Grad wird eine Hitzewarnung herausgegeben.

    Fällt der Hitzerekord in Deutschland?

    Der Hitzerekord in Deutschland liegt übrigens bei 41,2 Grad, die im Juli 2019 in Duisburg gemessen wurden. Ein Rekord, der nun fallen könnte. Dass dieser Rekord am Mittwoch fällt, ist wohl eher unwahrscheinlich. In der Folge könnte die Hitzewelle ihre volle Wucht verlieren.

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