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Harald Schmidt im Interview:

Interview

"Wir steuern weltweit auf eine Zehn-zu-Neunzig-Gesellschaft zu"

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    "Wenn Sie sich die Zukunft in zwei, drei Jahren vorstellen, werden viele schon gar nicht mehr wissen, worüber die Aufgeregtheit heute geherrscht hat", sagt Entertainer Harald Schmidt.
    "Wenn Sie sich die Zukunft in zwei, drei Jahren vorstellen, werden viele schon gar nicht mehr wissen, worüber die Aufgeregtheit heute geherrscht hat", sagt Entertainer Harald Schmidt. Foto: Johann Groder, Expa/APA/dpa

    Sie, Herr Schmidt, und Volker Heißmann von "Waltraud und Mariechen" plaudern am 29. August miteinander auf der Bühne des Volkacher Kabarettsommers in Unterfranken – das hatte ich bisher nicht als natürliche Paarung auf dem Schirm. Wie kam es dazu?
    HARALD SCHMIDT: Volker Heißmann hat sich in Wien die Operette "Die Dubarry" angekuckt, bei der ich Ludwig XV. spiele, und dann haben wir uns hinterher getroffen. Wir kamen im Gespräch darauf, dass er die Comödie Fürth leitet, und er fragte, ob ich irgendwann Lust hätte, da aufzutreten. Ich habe gesagt: klar, und so war die erste Veranstaltung ziemlich schnell unter Dach und Fach.

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