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Hamburg: Aidabella rammt Kaimauer - Kreuzfahrtschiff darf nicht weiterfahren

Aida

Kreuzfahrtschiff "AIDAbella" rammt Kaimauer und erhält Weiterfahrverbot

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    Die "AIDAbella" im Ostseebad Warnemünde. In Hamburg gab es nun einen Zwischenfall.
    Die "AIDAbella" im Ostseebad Warnemünde. In Hamburg gab es nun einen Zwischenfall. Foto: Bernd Wüstneck, dpa (Symbolbild)

    Zwischenfall bei der AIDA-Flotte: Das Kreuzfahrtschiff "AIDAbella" touchierte in Hamburg-Steinwerder eine Kaimauer. Der Unfall ereignete sich offenbar beim Anlegen am Kreuzfahrtterminal. Das Schiff darf zunächst nicht weiterfahren.

    Hamburg: Kreuzfahrtschiff "AIDAbella" rammt Kaimauer

    Die Wasserschutzpolizei verhängte nach dem Zwischenfall ein Weiterfahrverbot für die "AIDAbella". Das gab ein Polizeisprecher bekannt. Demnach sei am Rumpf des Kreuzfahrtschiffes ein leichter Schaden entstanden. "Es gab einen kleinen Riss", sagte der Polizeisprecher. Menschen seien bei dem Vorfall nicht verletzt worden.

    "Ursache ist nach jetzigem Ermittlungsstand vermutlich ein technischer Defekt", teilte der Sprecher mit. Auch die Kreuzfahrtgesellschaft meldete sich zu Wort: "Für Aida Cruises hat die Sicherheit aller Gäste und Crewmitglieder stets oberste Priorität", erklärte die Gesellschaft.

    Zwischenfall bei "AIDAbella": Kreuzfahrt in die Karibik verzögert sich

    Die "AIDAbella" war am Donnerstagmorgen nach einer 26-tägigen Reise in Hamburg eingetroffen. Noch am Donnerstagabend sollte das Kreuzfahrtschiff in Richtung Karibik ablegen. Die Reise verzögert sich nun und soll "voraussichtlich erst in wenigen Tagen starten", wie AIDA mitteilte.

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