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Gottschalks Abschiedsabend: Letztes Mal "Wetten, dass...?": Knackige Frauen und junge Wettkandidaten

Gottschalks Abschiedsabend

Letztes Mal "Wetten, dass...?": Knackige Frauen und junge Wettkandidaten

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    Die letzte Sendung von "Wetten,dass...?" findet am Samstag in Friedrichshafen statt.
    Die letzte Sendung von "Wetten,dass...?" findet am Samstag in Friedrichshafen statt.

    Auf 24 Jahre und 151 Sendungen von "Wetten, dass...?" kann Moderator Thomas Gottschalk zurückblicken. Am Samstag präsentiert der 61-Jährige in Friedrichshafen zum letzten Mal die Wettsendung. Live dabei in der Messehalle sind über 3.000 Zuschauer. Das ZDF überträgt bereits ab 19.25 Uhr die Vorbereitungen zum Finale unter dem Titel "Wetten, dass..? - Der Countdown".

    Für seine letzte Sendung hat sich Gottschalk seine Wunschgäste als Wettpaten eingeladen. Auf der Couch sitzen werden Iris Berben, Günther Jauch, Karl Lagerfeld, Dirk Nowitzki, Jessica Biel und Til Schweiger. Für musikalische Untermalung sorgen der Rocksänger Meat Loaf mit einem Medley seiner größten Hits und Lenny Kravitz singt "Push".

    In einem Pressegespräch zur letzten Sendung von "Wetten, dass...?" hat sich Thomas Gottschalk am Freitagabend vor zahlreichen Journalisten geäußert. "Ich werde mir die Show nicht kaputt machen, indem ich sie als Ende sehe." Gottschalks Vorfreude auf die Sendung liege besonders an den hochkarätigen Gästen und dem hohen Niveau der eingereichten Wettideen.

    Wetten, dass: Gottschalk freut sich auf Jessica Biel und Dirk Nowitzki

    Jessica Biel hat es dem 61-Jährigen besonders angetan: "Die hat mir zu meinem Glück noch gefehlt!". Und auch über die kurzfristige Zusage von Basketball-Star Dirk Nowitzki ist Gottschalk erfreut: "Ich habe Glück, dass Dirk Nowitzki in der Sendung zu Gast sein wird, obwohl er sich schon wieder in den Vorbereitungen auf die neue Saison befindet. Allerdings muss ich nun auch damit leben, dass es Männer in der Sendung gibt, die größer sind als ich."

    Im Mittelpunkt stehen wolle Gottschalk in seiner letzten Sendung aber dennoch nicht. Er allein sei "nicht abendfüllend". "Ich brauche diese 'Wundertüte' aus Wetten und Gästen - ich bin ein Gemeinschaftswesen." Aber er merke natürlich auch, dass die Leute ihn mögen - und das sei für ihn der Beweis, dass er "alles richtig gemacht" habe.

    Der 61-jährige Moderator hatte im Februar seinen Abschied angekündigt und ihn mit der Belastung der Show durch den schweren Unfall des Wettkandidaten Samuel Koch im vergangenen Dezember begründet. Er meldet sich am 23. Januar in der ARD zurück mit seiner Vorabend-Show "Gottschalk live". dapd/AZ

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