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Getränke kühlen ohne Kühlschrank: Mit diesen 5 Methoden klappt's

Hitze

Getränke kühlen ohne Kühlschrank: Mit diesen 5 Methoden klappt's

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    Kühle Getränke bei Hitze sind ein Muss. Mit diesen Tipps gibt es den Erfrischungsmoment auch ohne Kühlschrank.
    Kühle Getränke bei Hitze sind ein Muss. Mit diesen Tipps gibt es den Erfrischungsmoment auch ohne Kühlschrank. Foto: Karl-Josef Hildenbrand, dpa

    Nicht jeder hat einen großen Kühlschrank und im Sommer genügen Platz, um Getränke unterzubringen. Bei heißen Temperaturen - vor allem, wenn Gäste eingeladen sind - sind kühle Getränke aber ein Muss. Wir haben Ihnen einige praktische Methoden aufgelistet. 

    Getränke kühlen ohne Kühlschrank: Mit diesen 5 Methoden klappt's

    • Eimer mit Eis: Wer keinen Platz für seine Getränke im Kühlschrank hat, kann einen Eimer mit Eis vorbereiten. Je nachdem wie viele Getränke kaltgestellt werden sollen, variieren selbstverständlich auch die benötigten Mengen. Der Eimer hält die Getränke sehr lange kühl, denn selbst wenn die Eiswürfel schmelzen, übernimmt das Wasser die Kühlfunktion. Wer diese Methode besonders oft verwenden will, kann sich auch eine Getränkewanne zulegen. Dadurch hat man etwas mehr Platz für Eiswürfel und Co.
    • Kalte Badewanne: Eine Badewanne mit kaltem Wasser eignet sich wunderbar zum Kühlen der Getränke im Sommer. Ein paar Eiswürfel tragen dazu bei, dass das Wasser länger kühl bleibt. Ansonsten sollte das Wasser nach einer gewissen Zeit ausgetauscht werden, da es sich mit der Zeit aufwärmt. Wer keine Badewanne zuhause hat: Die Duschwanne oder ein Waschbecken eignen sich auch.
    • Kühlgadgets nutzen: Es gibt mittlerweile ziemlich viele Produkte, die dabei helfen Getränke im Sommer auch ohne Kühlschrank zu kühlen. Es gibt Flaschenkühler, die extra für Sekt und Co. ausgelegt sind, aber auch einfache Flaschenkühler, die eine langanhaltende Kühlung versprechen. Für eine Party ist das aber eher unpraktisch. Auch Neopren-Kühltaschen versprechen kühle Getränke im Sommer, sie wirken aber hauptsächlich isolierend. Die Getränke sollten demnach schon zuvor kühl genug sein. Es gibt auch sogenannte Kastenkühler, Eiswürfel in Form eines Bierkastens. Wer sich keine Produkte zulegen will, kann ganz einfach Kühlakkus aus der Gefriertruhe nutzen.
    • Nasse Tücher: Für diese Methode sollte ein sauberes Geschirrtuch verwendet werden. Wer sicher gehen will, dass das Tuch lange kalt bleibt, kann es kurz in die Gefriertruhe legen. Anschließend wird es um eine Flasche oder mehrere Dosen gewickelt. Für Dosen funktioniert diese Methode übrigens auch mit Socken. Der Effekt kann mit einem Ventilator verstärkt werden.
    • Kühle Grube: Dieser Tipp ist von allen vorgestellten Kühlungsmethoden wohl die unpraktischste. Schließlich will wohl niemand in seinem Garten ein Loch graben. Wer sich davor nicht scheut, kann aber für die Gartenparty die Getränke in einer Erdgrube ganz einfach kühl halten. Am Strand ist das ganze zumindest praktikabler: Mit den Händen lässt sich eine kleine Grube graben, dabei merkt man schon nach wenigen Zentimetern wie der Sand kühler wird. Getränke, die im Sommer so aufbewahrt werden, sind auch nicht ständig der Sonne ausgesetzt.
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