Fastfood-Fans müssen stark sein - denn McDonald's Österreich hat die Rezeptur beim Verkaufsschlager Big Mac geändert. Den altbekannten Burger wird es so also nicht mehr geben. Doch kann das gut gehen? Wir haben alles Wichtige für Sie zusammengefasst.
McDonald's Österreich: Das ändert sich beim Big Mac
Manche Rezepte der Burger bestehen teilweise seit 1968. Unverändert. Und doch will der Fastfood-Konzern nun frischen Wind (und Geschmack) in seine Klassiker bringen.
Neben dem Big Mac sollen auch der Royal TS und der klassische Hamburger einem Facelift unterzogen werden. Dafür sollen die Neuauflagen "frischer, heißer und saftiger" werden, sagt zumindest der Konzern. Dafür wolle McDonald's an "entscheidenden Geschmacksschrauben bei Zubereitung und Zutaten" drehen.
Im speziellen wurden die Rezepte der Rinder-Burger-Patties und der Buns verfeinert. Und auch die Zubereitungsschritte wurden überholt. "Es wird nun anders gegrillt und Zwiebeln direkt am Grill auf das Rindfleisch gegeben", sagt eine Sprecherin zu vol.at, "So werden die Patties noch heißer und saftiger und intensiver im Geschmack." Und auch mehr Sauce soll es auf dem Big Mac ab sofort geben.
McDonald's: Wie teuer ist der neue Big Mac?
Trotz Facelift und anderen Spielereien ändert sich der Preis für die österreichischen McDonald's-Kunden nicht. Mit 5,20 Euro sind Sie beim neuen Big Mac dabei.
Big Mac-Index: So ist die Kaufkraft in anderen Ländern
Wussten Sie schon, dass der Big Mac nicht nur ein Klassiker beim Fastfood-Giganten McDonald's ist? Im Gegenteil. Der Big Mac-Index beschreibt nämlich ganz einfach, wie stark die Kaufkraft in einem Land ist. Und das anhand des Preises, der in einem Land für einen Big Mac gezahlt wird.
Dafür wird der Preis von der jeweiligen Landeswährung in US-Dollar umgerechnet. Im zweiten Quartal 2022 zahlte man in Venezuela umgerechnet 1,76 Dollar pro Big Mac. Damit belegt das südamerikanische Land den letzten Platz im weltweiten Vergleich. Auf Platz 1 liegt die Schweiz. Dort zahlt man umgerechnet 6,71 Dollar für den Burger.