Startseite
Icon Pfeil nach unten
Panorama
Icon Pfeil nach unten

Ex-"Wetten, dass...?"-Moderator: Heck ätzt gegen Gottschalk: Soll er doch vor seiner Frau auftreten

Ex-"Wetten, dass...?"-Moderator

Heck ätzt gegen Gottschalk: Soll er doch vor seiner Frau auftreten

    • |
    Fernsehmoderator Dieter Thomas Heck wirft Thomas Gottschalk in einem Interview schlechten Stil vor. Die heutigen Quizsendungen seien öde. «Ich bin entsetzt.»  Archivbild
    Fernsehmoderator Dieter Thomas Heck wirft Thomas Gottschalk in einem Interview schlechten Stil vor. Die heutigen Quizsendungen seien öde. «Ich bin entsetzt.» Archivbild Foto: Daniel Bockwoldt dpa

    Dieter Thomas Heck, Moderator von ZDF-Hitparade, hat heftig Kritik an Showmaster Thomas Gottschalk geübt. In einem Interview für das Magazin GQ kritisiert der 74 Jahre alte an der Seite von Dieter Bohlen sitzt. Dieter Thomas Heck: "Bohlen und Gottschalk waren nie beste Freunde, aber kaum sehen sie das Geld, sind die plötzlich ganz dicke."

    Dieter Thomas Heck über Gottschalk

    Für Gottschalks Rechtfertigung, er sei ein Clown von Beruf und brauche den Auftritt, sagte Heck nur: "Dann soll er zu Hause vor seiner Frau auftreten. Ich habe mich entschieden, nach 41 Jahren muss man sagen können: Danke, das war's."

    Und darüber, dass Thomas Gottschalk nun zeitgleich mit seiner früheren Sendung "Wetten, dass...?" auftritt, die am Samstag mit Markus Lanz neu beginnt, sagt Dieter Thomas Heck: "Die feine englische Art ist das nicht."

    Heck: Moderatoren sind gleichförmig

    Dieter Thomas Heck vermisst Vielfalt im Fernsehen. "Die Moderatoren sind heute gleichförmig. Ich bin entsetzt, wie wenig Einfallsreichtum vorhanden ist. Wenn ich zwei Ausnahmen nennen müsste, dann wären das Markus Lanz und Jörg Pilawa." Nicht nur die Moderatoren, auch die heutigen TV-Formate sieht der 74-Jährige kritisch: "Was mir nicht gefällt, sind die heutigen Quizsendungen. Es geht mir um das öde Konzept dieser Shows und vor allem, dass es in zig Sendungen genauso stattfindet. Pilawa, Hirschhausen - alle machen das Gleiche." dpa/AZ

    Diskutieren Sie mit
    0 Kommentare
    Dieser Artikel kann nicht mehr kommentiert werden