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Europapark: Neue Achterbahn "Voltron Nevera" eröffnet

Europapark Rust

"Voltron Nevera": Neue Achterbahn im Europapark startet

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    Die neue Achterbahn "Voltron Nevera" im Europapark Rust öffnet am Freitag.
    Die neue Achterbahn "Voltron Nevera" im Europapark Rust öffnet am Freitag. Foto: Philipp von Ditfurth, dpa

    Gute Nachrichten für alle Freizeitparkliebhaber, Schwindelfreien und Adrenalin-Junkies: Der Europapark Rust öffnet am Freitag eine neue Achterbahn. Die "Voltron Nevera" soll Adria-Ambiente versprühen – sie ist Teil eines Themenbereichs, der Kroatien gewidmet ist. Was dürfen Besucherinnen und Besucher erwarten?

    "Voltron Nevera powered by Rimac" lautet der komplette Name des neuen Fahrgeschäfts. Die Achterbahn beschleunigt viermal pro Fahrt auf bis zu 90 Stundenkilometer. Für den besonderen Nervenkitzel sorgen 2,2 Sekunden Schwerelosigkeit.

    Neue Achterbahn im Europapark eröffnet: "Weltweit einmalig"

    Zu Beginn der Fahrt erwartet die Fahrgäste sogar ein Weltrekord, wie der Europapark auf seiner Website schreibt: Ein Katapult, das die Gäste um 105 Grad hoch hinaus befördert – der wohl steilste Achterbahn-"Launch" weltweit. Auf einer Länge von fast 1,4 Kilometern gibt es zudem insgesamt sieben Überschläge.

    Über dem Bahnhof der Achterbahn steht ein 28 Meter hoher Turm, der an die Experimente von Nikola Tesla erinnern soll. Der Erfinder wurde in Kroatien geboren.

    Achterbahn "Voltron Nevera" nach zwei Jahren Bauzeit fertig

    Einzige Voraussetzung für die Fahrt mit der "Voltron Nevera": ein Mindestalter von acht Jahren und eine Größe von 1,30 Metern. 20.000 Fahrgäste können täglich mit der Achterbahn befördert werden. Zwei Jahre lang dauerte die Bauzeit, die im Januar 2022 begonnen hat. Nach Angaben des Europaparks handelt es sich um die 14. Achterbahn des Freizeitparks.

    Hergestellt wurde sie von Mack Rides, das zum Familienunternehmen des Europaparks gehört. Der Start der neuen Achterbahn wurde schon zum Beginn der Sommersaison in Aussicht gestellt, die Ende März startete. Lieferengpässe und fehlende Elektronikteile erschwerten die Bauarbeiten jedoch, kündigte das Unternehmen bereits vorab an. (mit dpa)

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