Wir kennen sie schon aus der Heim-Version von "IBES" - der pandemiebedingt abgespeckten "Dschungelshow" 2021: Djamila Rowe. Diesmal ging es für die bei RTL unter der Berufsbezeichnung "Society-Lady" geführte Reality-Darstellerin in den echten australischen Dschungel.
Mit großen Erfolg: Obwohl sie nur Nachrückerin für Martin Semmelrogge war, wurde Djamila Rowe zur Dschungelcamp-Gewinnerin 2023 gekönrt. Aber wer ist sie eigentlich? Hier stellen wir sie im kurzen Porträt genauer vor.
Djamila Rowe: Gewinnerin von "Dschungelcamp" 2023 im Porträt
Djamila Rowe kam im Ost-Berliner Stadtteil Lichtenberg zur Welt und wuchs nach der Flucht ihrer Eltern in den Westen bei ihren Großeltern auf. Später lebte sie im Jugendwerkhof Crimmitschau. Rowe hatte in der DDR eine Ausbildung zur Verkäuferin angestrebt, wurde aber nach ihrer eigenen Darstellung durch das Ministerium für Staatssicherheit daran gehindert.
Nach der deutschen Wiedervereinigung arbeitete Djamila Rowe als Visagistin in Berlin. Sie versuchte nebenher, sich als Model zu etablieren und trat auch als Nackttänzerin auf.
Von 1997 bis 2002 war Rowe mit einem Unternehmensberater liiert, der auch der Vater ihres 1997 geborenen Sohnes ist. Ende 2006 bis Anfang 2007 hatte Rowe eine kurzzeitige Beziehung zu Ferfried Prinz von Hohenzollern. Eine gemeinsame Tochter wurde 2009 geboren.